Leserbriefe von ADG Mitgliedern

Leserbriefe, die ADG-Mitglieder geschrieben haben.

Leserbrief zum Artikel: „Zeit des Verzichts“ in der NWZ, Geislinger Zeitung vom 10.03.2022

"Im Gegensatz zu Herrn Keller bin ich der Meinung, dass der Staat beim Benzinpreis sehr wohl gefordert ist. Es ist nicht allein der Krieg in der Ukraine dafür verantwortlich sondern es sind Abzocker die sich auf diese Weise die Taschen füllen. Seine Angaben zu den riesigen Staatszuschüssen müssen ebenfalls genauer betrachtet werden

Leserbrief zum Artikel: „Die Pensionärsseele kocht noch immer“ in der Stuttgarter Zeitung vom 15.02.2022

Der Artikel erweckt den Anschein, dass Pensionen im Gegensatz zu Renten zu niedrig ausfallen, mit dem Satz „Während die Renten im Juli um voraussichtlich über vier Prozent steigen…“! Leider ist das Gegenteil der Fall.

NWZ, Geislinger Zeitung vom 27.12.2021

Leserbrief zum Artikel „Özdemir sagt Übergewicht den Kampf an

Herr Özdemir sollte, bei allem Verständnis für seinen Plan Lebensmittel gesünder zu machen, auch darauf achten, dass sich die Bevölkerung dies auch leisten kann. Vor allem Rentnerinnen und Rentner haben in den vergangenen Jahren viele Abstriche bei der Rentenhöhe hinnehmen müssen.

Interviewl in der SZ vom Mittwoch, den 19. Juni 2019.

Sehr geehrter Herr Professor Börsch-Supan,
ich nehme Bezug auf den Artikel in der SZ vom Mittwoch, den 19. Juni 2019. Schon 2002 haben Sie in der Experten-Runde für Herren Bundeskanzler Schröder gearbeitet. Erreicht wurde:

  • Die Verkürzung des Arbeitslosengelds auf ein Jahr mit der Absenkung auf das Sozialhilfeniveau von Hartz4 und dem Zwang zur Annahme von Ersatzjobs ohne Rücksicht auf die Qualifizierung,
  • Die Erleichterung der Leiharbeit,
  • Die Verweigerung eines Mindestlohns,
  • Die Öffnung für die Dumpingimporte aus Niedrigstlohnländern, besonders China (Aufnahme in die WTO),
  • und gleichzeitig wurden mit der berüchtigten Rentenformel die Eingangsrenten abgesenkt und so noch mehr Druck auf Annahme auch ungeeigneter und unterentlohnter Beschäftigung ausgeübt.

Kommentar in der SZ 4.7.2019 Wirtschaft S.17

Eine Zukunft für die Jungen

Sehr geehrter Herr Hagelüken,