Balsam für die Seelen der Rentnerinnen und Rentner und ein Ratgeber für alle Demokraten, die ihren Glauben an Recht und Marktwirtschaft noch nicht verloren haben
„Der Vergleich hinkt“ vom 23. Februar und „Europäische Vertrauensfrage“ vom 21./22. Februar sowie weitere Artikel zum Thema Griechenland:
Falsche Richtung
„Uns passt die ganze Richtung nicht!“ mussten sich weiland die sozialliberalen Koalitionäre Brandt und Scheel von der konservativen Opposition anhören. Heute erfahren die linken griechischen Politiker Tsipras und Varoufakis, was es heißt, die konservative Grundregel Europas herauszufordern, die da heißt: Bei Staatspleiten zahlen die Armen. Das nennt man „Reformen“. Wenn die Rentenkassen leer sind, wird die Rente gekürzt und die Lebensarbeitszeit heraufgesetzt. Wenn die Sozialkasse leer ist, werden die Sozialbeiträge erhöht und die Sozialleistungen gesenkt. Man könnte natürlich auch die Arbeitgeberbeiträge erhöhen, aber das würde ja die „Kosten“ der Betriebe erhöhen und ihre globale Konkurrenzfähigkeit gefährden. Verfassung hin oder her, der zufolge Eigentum verpflichtet!Dr. Andreas Kalckhoff, Stuttgart
Stigmatisierte Regierung
Der erste Satz des Artikels „Europäische Vertrauensfrage“ hat es in sich: „Durch die Machtübernahme radikal-populistischer Linker und Rechter im dramatisch verschuldeten Griechenland steht Europas Währungsunion vor der größten Krise ihrer Geschichte.“ Seit wann werden denn Erfolge bei demokratischen Wahlen als „Machtübernahme“ bezeichnet? Was sind „Radikal“-Populisten? Und wird man der Situation „im dramatisch verschuldeten Griechenland“ tatsächlich gerecht, wenn man das Handeln der neuen griechischen Regierung damit begründet, dass es sich um „Linke und Rechte“ handelt? Mehr Stigmatisierung geht nicht. Sebastian Bopp, Traunstein
Januar 2011, die Bundesregierung und die Opposition streiten sich im Vermittlungsausschuß über die Harz-IV-Reform. Die Opposition verlangt unter anderem die Regulierung von Zeitarbeit.
Die ADG-Blog-Beiträge setzten sich mit den Hintergründen zu den Forderung der ADG an die Politik auseinander, die Sozialversicherungen in eine Bürgerversicherung zu wandeln. Das wirtschaftliche und gesellschaftliche Umfeld ist im ständigen Wandel. Die Pandemie hat wie mit einem Brennglas gezeigt, das das heutige Sozialsystem dringend angepasst werden muss. Nur so kann verhindert werden, dass die Gesellschaft weiter auseinander bricht.
Die Mitglieder der ADG betreiben keine Besserwisserei. Wir wollen Fakten und Ansichten wiedergeben, die zu einer sozial gerechteren Welt führen. Wir konkurrieren nicht mit anderen, vor allem den schnelleren Nachrichten. Wir beobachten das Geschehen in der Rentenpolitik, der Gesundheitspolitik und der Zukunft der Demokratie und verbinden das Geschehen mit unseren Erfahrungen.
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Vortrag von Otto Teufel beim Ortsverein Verdi in Leer, am 5. Sept. 2011
zum Thema gerecht geht anders, wie muss die gesetzliche Rentenversicherung geschützt und gestärkt werden. Warum der Bundeszuschuss gar kein Zuschuss ist und die Angaben bei Wikipedia dazu seit April 2010 nicht stimmen.
Warum setzt sich die ADG mit Ökonomie auseinander? Folgenden Fragen wollen wir nachgehen:
Wie werden Entscheidungen in der Politik vorbereitet?
Wer sind die entscheidenden Berater?
Können Entscheidungsprozesse so beeinflusst werden, dass sie dem Slogan der ADG gerecht werden?
Der ADG-Slogan:
Für eine lebenswerte Zukunft in einem sozialen und gerechten Staat.
Die Mitglieder in der ADG sind Menschen mit langer Berufserfahrung. Auf dieser Erfahrung bauen wir unsere Informationen und Kommentare auf. Das gilt auch für die Ökonomie.
Die Theorien der Ökonomen, deren Analysen und daraus entwickelten Methoden beeinflussen auch die wirtschaftlichen Abhängigkeiten der Altersvorsorge und der Gesundheitsvorsorge. Damit diese Abhängigkeiten deutlich werden, stellt die ADG hier Quellen zur verfügung und erläutert die Auswirkung aus Sicht einer Rentnerin / eines Rentners.
Heiner Geisler:
"Wir haben heute einen neuen Fundamentalismus, den ökonomischen Fundamentalismus"
Zitat aus einem Interview in chrismon 03.2015
Zur besseren Struktur werden die Themen wie nachfolgend unterteilt:
Das ist zwar nicht unser direktes Thema, Herr Linck hätte aber gerne die mögliche Finanzierung und Auswirkungen zu einem späteren Zeitpunkt diskutiert.
nachfolgend werden Informationen dazu bereit gestellt.
Kabarettisten sind die moderne Form der Hofnarren. Zu einer Zeit, als noch keine unabhängige Presse gab, waren sie an den Höfen der Könige die einzige unabhängige Instanz. Allein der Hofnarr durfte dem Herrscher widerspreche. konnte und musste dem König den Spiegel vorhalten, durfte ihn als einziger kritisieren. Das war einerseits ganz lustig, andererseits blieb einem das Lachen buchstäblich im Halse stecken, wenn die vorgebrachte Kritik die offensichtlichen Fehlentscheidungen und Fehlentwicklungen thematisierte. Der Hofnarr blieb ungestraft, das ist ein Sinnbild seiner Unantastbarkeit.
In demokratischen Staaten sind an die Stelle der Hofnarren eine unabhängige Justiz und unabhängige Medien getreten. Aber die Rolle der Hofnarren gibt es nach wie vor, heute nennen sie sich Kabarettisten. Ihr Auftrag ist, den Dingen auf den Grund zu gehen und dem Bürger durch Wissen in die Lage zu versetzten, selber zu denken. Das dient dem zZusammenhalt der Gesellschaft.
In diesem Sinne verweisen wir auf Beiträge von Kabarettisten, die sich mit den Veränderungen in der Gesellschaft, ihren Wurzeln und die sozialen Auswirkungen auseinandersetzen.
Die Bürgerversicherung bedeutet Solidarität aller Bürger für alle Bürger
Die Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. fordert die Einführung einer Solidarischen Sozialversicherung für Gesundheit und Pflege sowie Arbeitslosigkeit und Altersversorgung.
Auf dieser und den nachfolgenden Seiten sind die aktuellen, von der ADG erstellten Publikationen, aufgelistet. Diese sind auch als Druckschriften vorhanden (Druckschrift bestellen).
In den Publikationen beschäftigt sich die ADG neben den Grundsatzaussagen überwiegend mit den Themen:
Altersversorgung
Gesundheitsvorsorge
Politik zum Sozialsystem
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Die Ausarbeitung und Pflege der Publikationen ist mit erheblichem Aufwand verbunden, deshalb bitten wir alle Leser, die Texte übernehmen möchten, die Arbeit der Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. mit einer Zuwendung zu unterstützen.
Das ADG-Forum ist das Mitteilungsblatt der Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. Es erscheint mehrmals im Jahr und enthält aktuelle Berichte und Kommentare zu den Vereinsthemen.
Die Presseschau der ADG die redaktionelle Zusammenfassung von Aussagen verschiedener Printmedien zu einem oder mehreren Themen aus dem Bereich Sozialversicherungs in einem Medium. Dabei werden unter dem Begriff Presseschau alle Meldungen zu einem Thema aus Printmedien, Fernsehen, Radio oder Internet zusammengefasst.
Die ADG Greift die Meldungen auf und kommentiert sie. Geben Sie dazu Ihre Meinung ab.
Wir werden ausschließlich Zitate aus anderen Publikationen verwenden. Das Ergebnis ist nicht neutral, da die ADG ihre Wissen und Erfahrungen einbringt.
Nach der Presseschau finden sie Pressemitteilungen, Leserbriefe, Hinweise auf interessante Informationen in der Presse und im internet. Buchrezensionen usw,
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Am 19.11.2010 trafen sich in Ulm Vertreter der vier Organisationen auf Vorstandsebene, um die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zu diskutieren. Alle vier teilnehmenden Gruppen hatten große gemeinsame Schnittmengen in ihren Zielsetzungen.
Der Widerstand formiert sich!
Das war die Überschrift der Pressemitteilung über das Ergebnis der Gespräche, bei denen eine Kooperation vereinbart wurde.
Auf der Grundlage gemeinsamer Interessen werden wir uns austauschen und verstärkt zusammenarbeiten.
Wir optimieren zielgerichtet unsere Aktivitäten und verstärken unsere Öffentlichkeitsarbeit.
Bündnis für Rentenbeitragszahler und Rentner e.V. (BRR), Bietigheim ist Vergabgenheit Der Verein wurde aufgelöst, da sich keine Vorstndsmitglieder fanden
Die ADG pflegt Partnerschaften mit Gruppierungen, Verbände und Parteien, die sich auch mit den Themen der ADG beschäftigen und die Ziele der ADG unterstützen.
Organisationen, deren Internetauftritt von der ADG empfohlen werden, da diese die ADG-Arbeit unterstützen, bestätigen oder Links von allgemeinem politischem Interesse.
Auf den nachfolgenden Seiten werden Informationen bereitgestellt, die für das tägliche Leben, im Bereich Gesundheit und Pflege und bei der Nutzung des Internets hilfreich sein können.
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