Presse

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat im Rahmen des 19. Deutschen IT-Sicherheitskongresses das Thema Sichere Passwörter erstellen veröffentlicht.

Die 96 gesetzlichen Krankenkassen weisen mit ihren vorläufigen Finanzergebnissen für das Jahr 2022 einen Überschuss von rund 451 Mio. Euro aus. Den Einnahmen in Höhe von 289,3 Mrd. Euro standen Ausgaben in Höhe von 288,9 Mrd. Euro gegenüber.

Leserbrief an das OVB Medienhaus mit Sitz in Rosenheim.

Wenn es um die gesetzl. Rente geht, hört man immer und immer wieder die gleichen, abgedroschenen Phrasen: Verlängerung der Arbeitszeit, Kürzung des Renten-Niveaus, Dämpfungsfaktoren in der Rentenformel und private Vorsorgen, um das sinkende Niveau auszugleichen, das hat bis heute nicht funktioniert (siehe Riesterrente, Entgeltumwandlung, Metallrente usw). Und für so ein NULL-Ergebnis setzte die Bundesregierung eine "Experten"kommission ein. Wenn ein Axel Börsch-Supan, Lobbyist der Versicherungswirtschaft, Mitglied der Rentenkommission ist, kann man das Ergebnis an fünf Finger abzählen. Das ist eine Verhöhnung derjenigen gesetzl. Versicherten, die auch seine Gehälter erwirtschaften.

Leserbrief vom 30.12.2022 zum Kommentar: FDP-Reformvorschlag:Vermurkste Aktienrente

ZITAT:

Die FDP will in der Altersvorsorge einen dicken liberalen Fußabdruck hinterlassen. Die Ursprungsidee ist gut, doch die Umsetzung missrät gründlich.

Leserbrief von Diethard Linck München

Der Münchner Merkur schrieb am 27.12.2022:

Ruf nach großer Rentenreform;

 "Die Chefin der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, hält die abschlagsfreie Rente mit 63 für „falsch“, sagte die Ökonomin mit Blick auf die Rentenkassen und den angespannten Arbeitsmarkt."

ZITAT:

Die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, hat sich für einen grundlegenden Renten-Umbau ausgesprochen. „Wir können uns das Rentensystem nicht mehr lange leisten“, sagte Schnitzer

...

... die Wirtschaftsweise für eine rasche Erhöhung der Rentensätze. Auf diese Weise könnte auch die Generation der Babyboomer einen Beitrag leisten, „die in wenigen Jahren in Rente gehen, aber zu wenig Kinder bekommen haben, um diese Renten zu finanzieren“.

Leserbrief von Manfred Schmidtlein Taufkirchen

Die Stuttgarter zeitung (StZ) und angeglieerte Zeitungen veröffentlichten am 11.10.2022 folgenden Artikel: "Länger Arbeiten bringt Rentnern doppeltes Plus"

Folgender Leserbrief wurde am 12.10.2022 geschrieben:

Die steigende Zahl arbeitender Rentner ist dem schlechten deutschen Rentenniveau geschuldet. Nach einer OECD-Studie von 2017 hat Deutschland die höchsten Arbeitnehmerabgaben das Rentenniveau dagegen liegt auf dem viertletzten Platz. Herr Heil sollte endlich dafür sorgen, dass auch in Deutschland Renten bezahlt werden die für das Leben ausreichend sind. Dies ist auch ganz einfach machbar, in dem die Ausgaben der gesetzlichen Rente für versicherungsfremde, gesamtgesellschaftliche Aufgaben in voller Höhe aus Steuermitteln bezahlt werden. Die Vorsitzende des Bundesvorstandes der Deutschen Rentenversicherung Bund nannte die Höhe des Fehlbetrages bei der Bundesvertreterversammlung der DRV am 27. Juni 2019 in Bochum mehr als 30 Milliarden Euro. Andere Studien gehen von ca. 40 Milliarden Euro für versicherungsfremde Leistungen, die nicht durch den ständig genannten Bundeszuschuss gedeckt sind aus. Somit wird nicht die Rentenversicherung durch den Bund sondern der Bund von der Rentenversicherung subventioniert.

Dieter Kutzer

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