ADG-Foren

„Initiative gegen Altersarmut – IgA“

Am 2. August 2016 trafen sich die Partner der Kooperation (ADG, Betriebsrentner e.V. BRV, Bündnis für Rentenbeitragszahler und Rentner e.V. BRR) in Ulm zu einem regelmäßigen Treffen. Herr Heinritz vom BRR begrüßte die Teilnehmer und stellte das BRR-Mitglied Herrn Peter Weber vor. Herr Weber ist auch Mitglied im Verein Direktversicherungsgeschädigte e.V. (DVG). Aus diesem Treffen heraus ent­wickelte sich folgendes:

Die DVG trat der Kooperation bei. Wir betrachten diese Verstärkung als gute Entwicklung. Aus einem Nebeneinander wird so ein Miteinander mit dem gleichen Ziel.

Es entstand die Idee, zu den Bundestagswahlen mit der gemeinschaftlichen Initiative gegen Altersarmut aufzutreten und dort Aktionen zu starten. Herr Weber startete mit einem eigenen Blog im Internet. Wir verfolgen das gemeinsame Ziel, bis zur Bundestagswahl 2017 mit verschiedenen Aktionen das Thema Altersarmut in den Fokus des Bundestagswahlkampfes zu stellen.

Die erste Aktion war, zu den Sozialwahlen 2017 mit einer eigenen Liste anzutreten. DVG und BRR haben sie für die Sozialwahlen bei der Renten­versicherung aufgestellt. Die ADG hat u.a. Unterschriften auf Unterstützungslisten gesammelt. Inzwischen wurde die Liste unter dem Namen „Freie Liste Initiative gegen Altersarmut – IgA“ zugelassen.

Nun gilt es, für diese Liste zu werben und nicht zu versäumen, sich an der Sozialwahl zur Rentenversicherung Bund selbst zu beteiligen!

rentenpolitikwatch.de

Im April 2016 starteten mit Unterstützung der ADG Kolleginnen und Kollegen, ver.di und DGB Senioren Hamburg sowie IGM Senioren Berlin eine Befragung aller Abgeordneten, um eine Entscheidungshilfe zu den Bundestagswahlen 2017 in Fragen der Rentenpolitik zu erstellen. Mit folgenden 5 Fragen zur Rentenpolitik wurden alle Bundestagsabgeordneten zu ihren Auffassungen befragt.

1. Lebensstandard im Alter sichern:
Werden Sie sich dafür einsetzen, dass die gesetzliche Rentenversicherung wieder das ursprüng­liche Ziel bekommt, den Lebensstandard im Alter zu sichern und dazu das Rentenniveau auf einen Stand anzuheben, wie er vor 1990 erreicht war?

2. Altersarmut verhindern:
Werden Sie sich dafür einsetzen, dass der Staat wirksame Maßnahmen ergreift, die Altersarmut zu verhindern?

3. Erwerbstätigenversicherung:
Werden Sie sich dafür einsetzen, dass die verschiedenen gesetzlichen Alters­versorgungs­systeme zu einer solidarischen Rentenversicherung zusammengefasst werden, in die alle Erwerbstätigen einzahlen?

4. Finanzierung der gesetzlichen Renten­versicherung stärken:
Werden Sie sich dafür einsetzen, die finanzielle Basis der gesetzlichen Rentenversicherung zu stärken, indem z.B. sämtliche nicht beitragsgedeckte Leistungen aus Steuermitteln kompensiert werden und Förderungsbeträge zur privaten Renten­versicherung zukünftig zur Finanzstärkung der Gesetzlichen Rentenversicherung umgeleitet werden?

5. Rentenpolitische Fehler korrigieren:
Werden Sie sich dafür einsetzen, fehlerhafte rentenpolitische Entscheidungen zu korrigieren, insbesondere: Riester-Rente, nachgelagerte Besteuerung (z.B. durch höhere Freibeträge), doppelte bzw. nachträgliche Verbeitragung in die Kranken-/Pflegeversicherung, Privatisierung der Berufs­unfähigkeitsrente, Zwangsverrentung von Hartz-IV-Empfängern, die immer noch nicht erfolgte Gleichstellung von Ost- zu West-Renten?

Die eingegangenen Antworten finden Sie im Internet unter rentenpolitikwatch.de

Hans Lampl

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Sie finden uns vom 19. Mai bis 21. Mai 2017 am Stand A5.321 fast in der Mitte von Halle 5 in München-Riem, Haltestelle der U2 „Messestadt Ost“. „Die 66“

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Seit Monaten ist die Rentenversicherung in aller Munde. Dazu einige Schlaglichter: Angetrieben, die Diskussion über Alters­armut und Rente aus der Bundestagswahl 2017 herauszu­halten, hat die Bundesarbeits­ministerin Andrea Nahles (SPD) mit vielen gesellschaftlichen Gruppen das Thema diskutiert, so auch mit den Gewerkschaften. Am Freitag, dem 25. November 2016 hat dann die Bundesregierung ein Regierungsprogramm dazu beschlossen. Am 24. November schrieb die Süddeutsche Zeitung von einem Reförmchen.

Der Ansatz von Frau Nahles und vielen (selbsternannten) wissenschaft­lichen Spezialisten diskutiert nur einzelne Aspekte, so z.B. die Mütterrente, das Renten­niveau oder den Beitrag auf Basis von Generationengerechtigkeit, und lässt die Mängel aus der Vergangenheit völlig außer Acht. Die Aussagen und die Übersicht der ADG zu den versicherungsfremden Leistungen finden hier keinen Niederschlag, und das, obwohl die Daten der ADG auf den Veröffentlichungen der Deutschen Rentenversicherung Bund aufbauen. Einen höheren Ritterschlag kann es wohl nicht geben.

Die Gewerkschaften halten sich zu Gute, das Thema Rente auf die politische Agenda gesetzt zu haben.

Sie fordern einen grundsätz­lichen Kurswechsel in der Rentenpolitik, mit unverzüglicher Stabilisierung des Rentensystems, einem Anheben des Rentenniveaus, das einen Lebens­standard ohne Angst im Alter ermöglicht und dem Beitrag aus dem Erwerbsleben entspricht. Dabei haben die Gewerkschaften ihren Blick auf die Vergangenheit und die Gegenwart. Die Zukunft aber, die sich durch den „Technischen Fortschritt der Digitalisierung“ ergibt, fehlt völlig.

Aber auch die ADG war nicht untätig: Im Sommer hat unser Vorstandsmitglied Hans Lampl als Leiter der Arbeitsgruppe Altersarmut im sozial­politischen Ausschuss der Landesseniorenvertretung Bayern (LSVB) einen Antrag zur Altersarmut eingereicht.1)

Der Antrag basiert auf Daten von den Senioren der CSU, dem Beitrag von Prof. Dr. Schmähl „125 Jahre Gesetz­liche Rentenversicherung: Aufstieg und Niedergang“, Texten aus www.alters­armut-per-gesetz.de von Herrn Dr. Morgan, einer Broschüre der Landes­seniorenvertretung NRW, einer Aufstellung der Fremdleistungen Deutscher Rentenversicherungen, Aussagen verschiedener Medien und einer Vergleichstabelle zwischen dem Deutschen und dem Österreichischen Sozialsystem, die von der Arbeitsgruppe erarbeitet wurde.

Dieser österreichische Ansatz beinhaltet die gleichmäßige Verteilung der Lasten über alle sozialen Gruppen, die Vergütung der Lebensleistung, die Vermeidung von Alters­armut und ist während der Beitragszeit für die Beitragszahler nicht so teuer wie das System in Deutschland, das sich nur auf die Einkommen von Arbeitnehmern (ohne Selbständige mit eigenem Versorgungssystem, ohne Beamte, ohne Berücksichtigung der Rationalisierung durch technischen Fortschritt) stützt. Es dürfte kein Zufall sein, dass die CSU, voran Horst Seehofer, die Themen Altersarmut und Rente in den Vordergrund geschoben hat.

Aus der Politik hebt sich besonders der Staats­sekretär beim Bundesministerium für Finanzen, Jens Spahn, hervor, der in jeder Talkshow seine These „es ist nicht fair, alle Probleme bei der Rente auf Kosten der jungen Generation zu regeln“ vertritt. Gleich­zeitig fordert er aber auch eine längere Lebens­arbeitszeit, was die heute arbeitenden jungen Beitragszahler in 30 Jahren treffen wird. Wenn die „Junge Generation“ in Rente gehen will, ist der Kreis der politisch Verantwortlichen mit einer üppigen Pension bis zum Lebensende versorgt. Siehe dazu auf oeffentlichen-dienst.de den Vergleich zwischen Rente und Pension 2012 mit Tabelle2).

Die Karikatur aus der SZ suggeriert, als ginge die Erwartung auf eine auskömmliche Rente lange aufwärts, bis der endgültige Absturz kommt.

Weitere massive Beeinflussung der Entscheidungs­träger erfolgt z.B. über die Organisation „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ (INSM). Mit ganz­seitigen Anzeigen wird den Beitragszahlern suggeriert, dass sie nur zahlen und nie eine Leistung erhalten werden. Auf ihrer Internetseite behauptet sie, dass die jetzige Renten­systematik3) fair sei.

Dabei schreibt Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen nicht, dass die Industrie bei schwindenden Gewinnen am liebsten Mitarbeiter (Beitragszahler) entlässt, und zwar möglichst die Älteren und Teureren. Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass man ab dem 50ten Lebensjahr viel Glück haben muss, um dann noch eine neue Anstellung zu finden.

Max Straubinger, der parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe meint: „es sind nur zwei Prozent der Bevölkerung auf eine Grundsicherung im Alter angewiesen, das bestehende System ist noch stabil genug“.

Die ver.di-Mitgliederzeitung 2016/07 enthält eine Beilage „Spezial“, darin der Artikel „Die Ruhe vor dem Sturm“ mit einem Interview, in dem der ­Wissenschaftler Antonio Brettschneider des Forschungsinstituts für gesellschaftliche Weiterentwicklung (FGW) in Düsseldorf die fünf zentralen Risikogruppen für Altersarmut auflistet.

Dies sind:

1. familienorientierte Frauen mit langen Erwerbs­unterbrechungen, überwiegend aus Westdeutschland

2. ehemalige Selbstständige, hier sind die Männer in der Mehrzahl

3. Menschen mit Migrationshintergrund, also Gastarbeiter der ersten Generation, Spätaussiedler und Kontingentflüchtlinge

Dann gibt es noch zwei kleinere Gruppen:

4. Umbruchgeprägte Ostdeutsche, die nach der Wende arbeitslos geworden und es auch bis zum Rentenalter geblieben sind

5. Menschen, die besonders starke Brüche in ihrer Biografie haben. Dazu zählen Obdachlose oder zum Beispiel auch Menschen, die eine Haftstrafe absitzen mussten

In der Summe sind dies Menschen, die nicht oder nur wenige Beitragspunkte durch Beitragszahlung gewonnen haben. Im Alter sind sie dann auf Grundsicherung angewiesen. Herr Brettschneider4) meint dazu: „Aktuell haben wir noch die Ruhe vor dem Sturm. Ab 2020 kommen jedoch die geburtenstarken Babyboomer-Jahrgänge ins Rentenalter, und dann wird die Zahl derjenigen, die auf Grund­sicherung angewiesen sind, deutlich steigen. Der durchschnittliche Bruttobedarf der Grundsicherung liegt aktuell bei knapp 800 Euro netto.“

In der SZ vom 4.12.2016, beschäftigt sich Thomas Öchsner in dem Artikel „Alterssicherung – Zehn Wahrheiten über die Rente“5). Wir müssen uns folgende Frage stellen: Sind die Argumente richtig und vollständig und wurden für uns wichtige Argumente nicht aufgelistet? Wir dürfen das, was Journalisten schreiben, beobachten und nötigenfalls widersprechen. Journalisten sind wie Ökonomen auch meinungsbildend in der Politik und der Bevölkerung.

Diethard Linck

1) http://www.adg-ev.de/index.php/aktivitaeten/themen/grundsatzaussagen/1489-loesungen-gegen-altersarmut

2) http://www.oeffentlichen-dienst.de/wirtschafts-news/71-rente/495-der-renten-und-pensionsvergleich-2012.html

3) http://www.insm.de/insm/kampagne/rente-muss-gerecht-bleiben/Wie-die-Rente-sicher-bleibt.html#punkt1ffe

4) http://publik.verdi.de/2016/ausgabe-07/spezial/generationen/seite-17/A0

5) http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/alterssicherung-zehn-wahrheiten-ueber-die-rente-1.3276895

 

 

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Auf unserer Mitgliederversammlung zum 20-jährigen Bestehen der ADG haben wir eine Rückschau gehalten und einen Blick in die Zukunft gewagt.

Dürfen wir noch über die Situation der Alters-, Kranken- und Pflege­versorgung nachdenken, wenn täglich mehrere tausend Flüchtlinge die deutsche Grenze überschreiten, weil sie vor Krieg und Vertreibung ihr Land verlassen haben? In diesen Wochen und Monaten wird deutlich, wie sehr wir in einer globalen Welt leben und wie wenig wir uns aus den Zusammenhängen in der Welt­politik heraushalten können. Zum Versagen der Politik in Europa und zu den Shitstorms* der ewig Gestrigen möchten wir uns nicht auslassen. Den vielen freiwilligen Helfern, die trotz Behinderung durch Gesetze und Verwaltung weiter arbeiten, gebührt aber unsere Hochachtung.

Die Kosten im Sozialversicherungssystem, die sich durch die Flüchtlinge und Zuwanderer ergeben werden, müssen als Versicherungsfremde Leistungen aus Steuermitteln finanziert werden.

In überregionaler Zusammenarbeit kooperiert die ADG seit 2011 mit

  • Betriebsrentner e.V. (BRV), Dießen,
  • Bündnis für Rentenbeitragszahler und Rentner e.V. (BRR), Bönnigheim und
  • Büro gegen Altersdiskriminierung, Köln.

Das gemeinsam herausgegebene Positionspapier „Soziale Sicherung in Deutschland“ hat bundesweit Beachtung und Anerkennung gefunden. Die zweite, überarbeitete Auflage des Positionspapieres ist seit April 2013 erhältlich. Mit der fundierten Fachkenntnis der Kooperanten beschreibt das Positionspapier die Themenbereiche Gesetzliche Altersvorsorge, Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung, Demografischer Faktor und Betriebliche Altersvorsorge in ihrer jetzigen Ausprägung und enthält neben Vorschlägen zur sozialen Zukunftssicherung Forderungen zur Beseitigung der Zwei-Klassensysteme in der Altersversorgung und im Gesundheitswesen.

Ausführliche Informationen finden Sie unter http://www.adg-ev.de

Die ADG wird von den Vorstandsmitgliedern

Hendrik Hein, Vorsitzender,
Diethard Linck, stellvertretender Vorsitzender, 
Albert Hartl, Schriftführer, 
Anita Guggenberger, Schatzmeisterin 
Wilfried Augustin, 
Hans Lampl
Gunda Wolf-Tinapp

geführt.

Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben, an einer Zusammenarbeit interessiert sind, oder ganz einfach Interesse an den Themen finden. Die ADG freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V.


Die Vita als Publikation zum Herunterladen:

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Die Publikationen der ADG unterliegen den Regeln der creative commons licens 3.0 Deutschland. wpe40020

 

 

 

Ausführliche Informationen finden Sie unter http://www.adg-ev.de
Die ADG wird von den Vorstandsmitgliedern Hendrik Hein, Vorsitzender, Diethard Linck, stellvertretender Vorsitzender,
Albert Hartl, Schriftführer, Anita Guggenberger,
Schatzmeisterin und Wilfried Augustin, Hans Lampl und Gunda Wolf-
Tinapp (Beisitzer) geführt.
Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben, an einer Zusammenarbeit interessiert sind, oder ganz einfach Interesse
an den Themen finden. Die ADG freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V., ADG, mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

Sehr geehrter Herr K,

gemäß unseres gerade beende­ten Telefongesprächs, formu­liere ich auf Ihren Wunsch hin schriftlich meine Ihnen vorge­tragene Be­schwerde.

Es kann doch wohl nicht sein, dass Sie oder ein Mitglied Ihres Vor­standes in Ihren Mitteilun­gen des Ortsvereins lapidar feststellen, dass  "die Recht­sprechung im Ren­tenrecht und in allen anderen ge­setzlichen Solidarversicherungen beson­ders pikant sei".

Und weiter, "....damit verlieren sowohl die Entscheidungen und Urteile des BVerfG als auch des BSG an Glaubwürdigkeit".  Ich bitte Sie doch um konkre­ten Hin­weis, was, wann und Aktenzei­chen. Wenn diese Aus­sage, wie sie also nur an den Ortsverein der SPD gewandt ist, dann sollten diese Informatio­nen auch nur

Ihren Ortsverein und nicht die gesamte Bevölke­rung von Bermatingen blei­ben.

Soweit der sachliche Hinter­grund.
Woher nehmen Sie oder Ihre Kol­legen die dabei erforderli­che fach­liche Kompetenz um zu einem sol­chen Urteil über die erwähnten hohen Gerichte zu kommen und diese in Ihrem Mitteilungsblatt an alle Haus­halte zu verteilen?

Haben Sie Grundwissen über das BSG, haben Sie Erfahrun­gen, auf die Sie solche Aussa­gen stützen können? Haben Sie jemals eine Entscheidung oder Urteil eines sol­chen Gerichtes in den Händen ge­halten, ge­schweige denn gelesen oder gar durchgearbeitet? (und ver­standen?) Es muss nicht immer die Bildzeitung sein, die ein Ur­teil von wem auch immer, in­terpre­tiert und dass man dies spät beim Stammtisch nach et­lichen Bieren förmlich zerreißt.
Mit der von Ihnen gemeinten de­mokratischen Meinungsfrei­heit hat das nicht viel am Hut, sie hat auch ihre Grenzen. Sicherlich leben wir in einer Demokratie, aber auch hier bestimmt nicht die Mehrheit über die Wahrheit. Wir leben aber auch in einem Rechtsstaat. Ich möchte Ihnen und Ihren Kollegen dringend ans Herz legen, sich einmal mit der Funktion und den Spielregeln eines demokrati­schen Rechts­staats auseinander zu setzten.
Letztlich zu Ihrer Information:  Ich war 20 Jahre Sozialrichter, 12 Jah­re davon an dem  von Ihnen gescholtenem BSG Kas­sel.
Ich  bin parteilos.  Ich schließe hier aus Zeitgründen.  Später mehr, falls gewünscht

MfG H. M.

Lesen Sie dazu die Antwort von Hr. Heydrich im Auftrage der Kooperation

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