In überregionaler Zusammenarbeit kooperiert die ADG seit 2011 mit
- Betriebsrentner e.V. (BRV), Dießen,
- Bündnis für Rentenbeitragszahler und Rentner e.V. (BRR), Bönnigheim und
- Büro gegen Altersdiskriminierung, Köln.
Das gemeinsam herausgegebene Positionspapier „Soziale Sicherung in Deutschland“ hat bundesweit Beachtung und Anerkennung gefunden. Die zweite, überarbeitete Auflage des Positionspapieres ist seit April 2013 erhältlich. Mit der fundierten Fachkenntnis der Kooperanten beschreibt das Positionspapier die Themenbereiche Gesetzliche Altersvorsorge, Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung, Demografischer Faktor und Betriebliche Altersvorsorge in ihrer jetzigen Ausprägung und enthält neben Vorschlägen zur sozialen Zukunftssicherung Forderungen zur Beseitigung der Zwei-Klassensysteme in der Altersversorgung und im Gesundheitswesen.
Ausführliche Informationen finden Sie unter http://www.adg-ev.de
Die ADG wird von den Vorstandsmitgliedern
Hendrik Hein, Vorsitzender,
Diethard Linck, stellvertretender Vorsitzender,
Albert Hartl, Schriftführer,
Anita Guggenberger, Schatzmeisterin
Wilfried Augustin,
Hans Lampl
Gunda Wolf-Tinapp
geführt.
Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben, an einer Zusammenarbeit interessiert sind, oder ganz einfach Interesse an den Themen finden. Die ADG freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V.
Die Vita als Publikation zum Herunterladen:
Die Publikationen der ADG unterliegen den Regeln der creative commons licens 3.0 Deutschland.
Ausführliche Informationen finden Sie unter http://www.adg-ev.de
Die ADG wird von den Vorstandsmitgliedern Hendrik Hein, Vorsitzender, Diethard Linck, stellvertretender Vorsitzender,
Albert Hartl, Schriftführer, Anita Guggenberger,
Schatzmeisterin und Wilfried Augustin, Hans Lampl und Gunda Wolf-
Tinapp (Beisitzer) geführt.
Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben, an einer Zusammenarbeit interessiert sind, oder ganz einfach Interesse
an den Themen finden. Die ADG freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V., ADG, mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Sehr geehrter Herr K,
gemäß unseres gerade beendeten Telefongesprächs, formuliere ich auf Ihren Wunsch hin schriftlich meine Ihnen vorgetragene Beschwerde.
Es kann doch wohl nicht sein, dass Sie oder ein Mitglied Ihres Vorstandes in Ihren Mitteilungen des Ortsvereins lapidar feststellen, dass "die Rechtsprechung im Rentenrecht und in allen anderen gesetzlichen Solidarversicherungen besonders pikant sei".
Und weiter, "....damit verlieren sowohl die Entscheidungen und Urteile des BVerfG als auch des BSG an Glaubwürdigkeit". Ich bitte Sie doch um konkreten Hinweis, was, wann und Aktenzeichen. Wenn diese Aussage, wie sie also nur an den Ortsverein der SPD gewandt ist, dann sollten diese Informationen auch nur
Ihren Ortsverein und nicht die gesamte Bevölkerung von Bermatingen bleiben.
Soweit der sachliche Hintergrund.
Woher nehmen Sie oder Ihre Kollegen die dabei erforderliche fachliche Kompetenz um zu einem solchen Urteil über die erwähnten hohen Gerichte zu kommen und diese in Ihrem Mitteilungsblatt an alle Haushalte zu verteilen?
Haben Sie Grundwissen über das BSG, haben Sie Erfahrungen, auf die Sie solche Aussagen stützen können? Haben Sie jemals eine Entscheidung oder Urteil eines solchen Gerichtes in den Händen gehalten, geschweige denn gelesen oder gar durchgearbeitet? (und verstanden?) Es muss nicht immer die Bildzeitung sein, die ein Urteil von wem auch immer, interpretiert und dass man dies spät beim Stammtisch nach etlichen Bieren förmlich zerreißt.
Mit der von Ihnen gemeinten demokratischen Meinungsfreiheit hat das nicht viel am Hut, sie hat auch ihre Grenzen. Sicherlich leben wir in einer Demokratie, aber auch hier bestimmt nicht die Mehrheit über die Wahrheit. Wir leben aber auch in einem Rechtsstaat. Ich möchte Ihnen und Ihren Kollegen dringend ans Herz legen, sich einmal mit der Funktion und den Spielregeln eines demokratischen Rechtsstaats auseinander zu setzten.
Letztlich zu Ihrer Information: Ich war 20 Jahre Sozialrichter, 12 Jahre davon an dem von Ihnen gescholtenem BSG Kassel.
Ich bin parteilos. Ich schließe hier aus Zeitgründen. Später mehr, falls gewünscht
MfG H. M.
Lesen Sie dazu die Antwort von Hr. Heydrich im Auftrage der Kooperation