ADG

Im letzten ADG-Forum haben wir über zwei Entscheidungen des BVerfG zum Thema Bei­tragspflicht zur Krankenversi­cherung aus einer Direktversi­cherung, die als Einmal­betrag ausgezahlt wurde, berich­tet. Der Fall, in dem der Beschwer­deführer den Vertrag zeitweise selbst als Versicherungsnehmer geführt hat­te, wurde als nicht vereinbar mit dem Grundge­setz an das Bundessozialgericht zu­rückver­wiesen.

Vor dem Bundessozialgericht haben Kläger und Krankenkas­se jetzt einen Vergleich ge­schlossen (B 12 KR 20/10 R am 12.01.2011).

Wir empfehlen allen Betroffe­nen, sich von ihrer Versiche­rung schriftlich bestätigen zu lassen, welcher Anteil der Einmalzahlung dem Zeitraum zuzuordnen ist, in dem er selbst Versicherungsneh­mer war. Mit dieser Bescheinigung kann der Versicherte dann bei seiner Krankenkasse die Rück­zahlung des zu viel gezahlten Beitrags und die Reduzierung des laufenden Zahlbetrags ein­fordern. Verweisen Sie dabei auf die Entscheidungen des BVerfG vom 28.09.2010 (1 BvR 1660/08) und des BSG vom 12.01.2011 (B 12 KR 20/10 R).

Helmut Wiesmeth

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Der VdK hat in einer Pressemel­dung vom 16.02.2011 mitge­teilt, dass er zusammen mit dem SoVD Verfassungsbe­schwerde gegen die zu geringe Rentenanpassung 2007 einge­legt hat

(Az.  1 BvR 3148/10).

Zur Erinnerung: Die ADG hat dazu bereits im Jahr 2009 die Erhebung einer Verfassungsbe­schwerde unterstützt. Diese wurde vom BVerfG nicht zur Entscheidung angenommen, ohne sachliche Begründung. Wir haben deshalb auch die Beschwerde zum europä­ischen Gerichtshof für Menschen­rech­te unterstützt. Die Entschei­dung der Straßburger Richter steht noch aus.

Wer einen Termin beim Sozial­gericht hat, wegen der Klage gegen eine Nullrunde oder eine zu geringe Rentenanpas­sung, kann mit Verweis auf die oben genann­te Verfassungsbe­schwerde bzw. die Beschwerde zum EuGH für Menschenrechte das Ruhen des Verfahrens fordern.

Otto W. Teufel

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Am 18.01.2011 hat das Bundes­sozialgericht entschieden (B 4 AS 108/10 R), dass die Agentur für Arbeit für die private Kran­kenversicherung von Hartz IV-Empfängern den vollen Beitrag im Basistarif zu zahlen hat, das heißt maximal 287,72 Euro. Für Versicherte der gesetzlichen Kran­kenkassen bleibt es dage­gen für Hartz IV-Empfänger beim gesetz­lich festgelegten Beitrag von 129,54 Euro. Für diesen Personen­kreis müssen also weiterhin überwiegend die Beitragszahler aufkommen.

Otto W. Teufel

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Die vierte Teilnahme der Akti­on Demokratische Gemein­schaft e.V. – ADG an der Messe „Die66”, der größten 50plus Messe Deutsch­lands, vom 11. bis 13. März 2011 in München war ein voller Erfolg.


Der von Herrn Otto W. Teufel, dem zweiten Vorsitzenden der ADG, gehaltene Vortrag „Alters­versorgung in Deutschland – Zwei-Klassenrecht führt zur Zwei-Klassengesellschaft” war dabei Höhepunkt des ADG-Angebotes. Die Spannung, Aufmerksamkeit und Entrüs­tung über die Aus­führungen zum Rentenrecht und zur Ren­tenpolitik allgemein war im überfüllten Vortragssaal deut­lich zu spüren. Herr Otto W. Teufel ging ausführlich auf die höchstrichterliche Rechtspre­chung ein, die der Beliebigkeit der Bei­tragsverwendung einen höheren Rang einräumt als der Zweckbin­dung der Beiträge.

Täglich fälschlicherweise und irre­führend benutzte Begriffe aus der Rentenpolitik wurden analysiert und kritisiert und ebenso inter­essiert aufgenom­men wie die statistisch beleg­ten Ausführungen über die Entwicklung der Renten seit Einführung des Umlageprin­zips im Jahre 1957.

 

Viele an unseren sozialpoliti­schen Themen Interessierte nahmen die am Stand der ADG angebotenen Informationen dankbar auf und diskutierten teilweise sehr leiden­schaftlich mit dem Standpersonal darü­ber. Der Sonderdruck aus der taz über Herrn Otto W. Teufel und die Arbeit der ADG, „Einer schuftet im Augiasstall“, war dabei ein guter Einstieg für ein Gespräch mit den Besuchern. Bereitwillig ließen sie sich die Zwei-Klassensysteme in der Alters­versorgung und im Gesundheits­wesen erklären. Die meisten Besu­cher waren sehr überrascht als sie zum ersten Mal hörten, dass Deutschland das einzige Land in Europa ist, in dem diese unter­schiedlichen Systeme gelten.

Vielen Besu­chern leuchtete ein, dass solan­ge Beamte, Richter und Politi­ker von diesen Zwei-Klassen­sys­temen profitieren, es leider auch keine Veränderungen geben wird. Dass die ADG jetzt zwei Beschwerden beim Euro­päischen Gerichtshof für Men­schenrechte eingereicht hat, sehen manche als kleinen Hoff­nungsschimmer.

Nicht weniger überrascht wa­ren die Besucher, als sie die Tabelle sahen, in der die seit 1957 nicht gedeckten versiche­rungsfremden Leistungen von fast 700 Milliarden Euro aufge­listet sind.

Generell hatte man den Ein­druck, dass kein Vertrauen zu den Politikern mehr vorhanden ist und dass eine allgemeine Parteienver­drossenheit vor­herrscht, weil die Berechenbar­keit und Zuverlässig­keit in die politischen Entschei­dungen abhanden gekommen ist.

Gleichzeitig war ein deutlich wachsendes Interesse an der Renten- und Gesundheitspolitik zu verzeichnen. Ein gutes Zei­chen für mehr Bürgerengage­ment und den Erfolg der gemeinnützigen Arbeit der ADG.

Manfred Schmidtlein

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Helmut Wiesmeth

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Der Zusatzbeitrag ist ein einkom­mensunabhängiger Beitrag in Euro, der nur vom zahlenden Mit­glied direkt an die Kranken­kasse zu leisten ist. Er kann je nach Krankenversicherung unterschied­lich hoch sein, je nachdem wie die Kranken­kasse wirtschaftet. An der Höhe des Zusatzbeitrages können die Mitglieder die Wirtschaftlich­keit ihrer Krankenversicherung sehen und bei Bedarf zu einer günstigeren wechseln. Zur Zeit stellen nur wenige Krankenversi­cherungen einen Zusatzbei­trag in Rechnung. In kurzer Zeit werden aber alle Kranken­versicherungen wirtschaftlich einen Zusatzbeitrag erheben müssen.

Die Politik ist für einen drin­gend nötigen Systemumstieg gegen die Gesundheits-Lobby nicht stark genug!

Beitragsfrei mitversicherte Famili­enangehörige zahlen kei­nen Zu­satzbeitrag.

Arbeitslosengeld I - Bezieher  zah­len den kassenindividuellen Zu­satzbeitrag, haben aber Anspruch auf Sozialausgleich, wenn der durchschnittliche Zu­satzbeitrag (aller Kassen) mehr als 2 Prozent ihrer beitrags­pflichtigen Einnah­men beträgt.

Arbeitslosengeld II - Bezieher zah­len keinen Zusatzbeitrag mehr.

Arbeitsentgelt-Bezieher mit  zu­sätzlicher Arbeitslosen­geld II- Auf­stockung zahlen eben­falls  keinen Zusatzbei­trag.

Lutz Schowalter

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Nach dem Prinzip Kostenerstat­tung bei der Arztbehandlung gibt es dieses Prinzip auch im Arznei­mittelsektor. Die finan­ziellen Fol­gen für die gesetzlich Versicherten können dabei  erhebliche negative Auswir­kungen haben.

Die Rabattverträge  der gesetzli­chen Krankenversicherungen (GKV) mit der Pharmaindustrie und Großhändlern sind der Grund, dass manchen Patienten das vertraute und gewohnte Medikament eines bestimmten Herstellers verweigert wird. Die Ärzte konnten nur mehr den Wirkstoff und nicht mehr den vertrauten Hersteller mit dem gewohnten Namen verschrei­ben. Die Apotheken sind zur Bewälti­gung dieser Aufgabe an ein DV-System angeschlossen, in dem die Rabattverträge aller Krankenversi­cherungen mit den Pharmaanbie­tern und die Daten aller Medi­kamente tagesaktuell gespeichert sind. Bei ca. 50 000 Medikamen­ten und ca. 160 Krankenversiche­rungen und unzähligen Anbie­tern ergibt sich eine sehr kom­plexe Datenbank.

Dies bringt mit sich, dass ein Patient auch während eines kurzen Krankheitsverlaufes von seiner Apotheke nicht immer das gleiche Medikament eines Her­stellers, sondern den Wirk­stoff von verschiedenen Her­stellern er­hält. Das gesetzliche Gesundheits­system ließ dabei keine Ausnahme zu, es sei denn, der Arzt sah eine medizi­nische Notwendigkeit vor­dring­lich vor der wirtschaftlichen Rabatt-Lösung. Dies musste vom Arzt begründet werden. Bei der Ablehnung der Begrün­dung hatte der Arzt mit mögli­chen Regress­forderungen zu kämpfen.

Mit dem neuen Arzneimittel­markt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) ist ab 01.01.2011 für die gesetzlich Versicherten die Möglichkeit gegeben, trotz beste­hender Rabattverträge gegen Auf­zahlung auch ein Präparat zu erhalten, für das von der eigenen Krankenkasse kein Rabattvertrag mit dem Hersteller abgeschlossen wur­de. Dies bedeutet für die gesetzlich Versicherten, dass statt eines von der eigenen Krankenver­sicherung rabatt­geregelten Medi­kaments ein Medikament eines anderen Herstellers mit dem glei­chen Wirkstoff gewählt werden kann.

Das Gesetz sieht vor, dass der gesetzlich Versicherte das dann wesentlich teurere Medika­ment voll in der Apotheke be­zahlt und die Rechnung dann bei seiner Krankenkasse ein­reicht. Für den Apotheker ist diese Vorgehens­weise ein wirtschaftlicher Gewinn, da er keine Nachlässe geben muss.

Der Patient ist dabei der wirt­schaftlich Benachteiligte. Er er­hält von seiner Krankenversi­cherung nur einen Bruchteil seiner Kosten zurück!

Von einer Inanspruchnahme dieser Möglichkeit für die gesetzlich Versicherten muss dringend gewarnt werden. Es können dabei Eigenbelastun­gen über 80 Prozent für die Versicherten entstehen.

Lutz Schowalter

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ADG-Blog  Bürgerversicherung

Die ADG-Blog-Beiträge setzten sich mit den Hintergründen zu den Forderung der ADG an die Politik auseinander, die Sozialversicherungen in eine Bürgerversicherung zu wandeln. Das wirtschaftliche und gesellschaftliche Umfeld ist im ständigen Wandel. Die Pandemie hat wie mit einem Brennglas gezeigt, das das heutige Sozialsystem dringend angepasst werden muss. Nur so kann verhindert werden, dass die Gesellschaft weiter auseinander bricht.

Die Mitglieder der ADG betreiben keine Besserwisserei. Wir wollen Fakten und Ansichten wiedergeben, die zu einer sozial gerechteren Welt führen. Wir konkurrieren nicht mit anderen, vor allem den schnelleren Nachrichten. Wir beobachten das Geschehen in der Rentenpolitik, der Gesundheitspolitik und der Zukunft der Demokratie und verbinden das Geschehen mit unseren Erfahrungen.

Schreiben Sie uns Ihre Meinung an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.


Demokratie gibt es nicht umsonst. Man muss sich beteiligen und sie bewahren

Mit dem ADG-WebTalk will die ADG mit ihren Mitgliedern und Interessenten aus Aktion Bürgerversicherung-JETZT! in Kontakt treten.

Der WebTalk wird über Jitsi von Freifunk München (ffmuc) abgewickelt.

Interessenten mögen sich anmelden über: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


 

Die ADG-in Ton und Bild.

Über unsere Ziele, forderungen und Arbeit.

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2 junge Filmschaffende haben Otto W. Teufel die 10 Fragen gestellt, Die im Einzelnen


  • Frage 1 - Was ist die ADG
  • Frage 2: Wie kommt es zur Gründung der ADG?
  • Frage 3: Wann waren die ersten Eingriffe in Rente?
  • Frage 4: Was sagen Sie zum Thema Altersarmut?
  • Frage 5: Wie kam es dazuU und wo liegen die Probleme?
  • Frage 6: Wie reagieren Politiker auf die Kritik der ADG?
  • Frage 7:Was sagt die ADG zum Demografischen Wandel?
  • Frage 8: Was hätte unternommen werden müssen?
  • Frage 9:Welches Ziel verfolgt die ADG?
  • Frage 10: Wie blicken Sie in die Zukunft?

Das Alterseinkünftegesetz - Altersarmut per Gesetz - Vortrag von Dr. Horst Morgan aus Berlin, 22. April 2015 beim ver.di-Ortsverein Leer

Vortrag von Otto Teufel beim Ortsverein Verdi in Leer, am 5. Sept. 2011

zum Thema gerecht geht anders, wie muss die gesetzliche Rentenversicherung geschützt und gestärkt werden. Warum der Bundeszuschuss gar kein Zuschuss ist und die Angaben bei Wikipedia dazu seit April 2010 nicht stimmen.

an denen die ADG arbeitet:
  1. Altersvorsorge
  2. Gesundheitsvorsorge
  3. Pflegeversicherung
  4. Beamtenversorgung

Alle Beiträge um das Thema gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung (GKV) und privaten Kranken- und Pflegeversicherung (PKV)

und die sich mit der Pflege auseinandersetzen:

  • Auswahl einer Pflegeeinrichtungen
  • Pflege Zuhause

Warum setzt sich die ADG mit Ökonomie auseinander? Folgenden Fragen wollen wir nachgehen:

  1. Wie werden Entscheidungen in der Politik vorbereitet?
  2. Wer sind die entscheidenden Berater?
  3. Können Entscheidungsprozesse so beeinflusst werden, dass sie dem Slogan der ADG gerecht werden?
Der ADG-Slogan:

Für eine lebenswerte Zukunft in einem sozialen und gerechten Staat.

Die Mitglieder in der ADG sind Menschen mit langer Berufserfahrung. Auf dieser Erfahrung bauen wir unsere Informationen und Kommentare auf. Das gilt auch für die Ökonomie.

Die Theorien der Ökonomen, deren Analysen und daraus entwickelten Methoden beeinflussen auch die wirtschaftlichen Abhängigkeiten der Altersvorsorge und der Gesundheitsvorsorge. Damit diese Abhängigkeiten deutlich werden, stellt die ADG hier Quellen zur verfügung und erläutert die Auswirkung aus Sicht einer Rentnerin / eines Rentners.

Heiner Geisler:

"Wir haben heute einen neuen Fundamentalismus, den ökonomischen Fundamentalismus"

Zitat aus einem Interview in chrismon 03.2015

Zur besseren Struktur werden die Themen wie nachfolgend unterteilt:

  • Grundlagen (Wirtschaftswissenschaften, geografische Ausprägungen, Wirtschaftspolitik)
  • Wachstumszwang (Geldwirtschaft, Preise,...)
  • Ethik in der Ökonomie
  • Ökonomiestimmen

Das ist zwar nicht unser direktes Thema, Herr Linck hätte aber gerne die mögliche Finanzierung und Auswirkungen zu einem späteren Zeitpunkt diskutiert.

nachfolgend werden Informationen dazu bereit gestellt.

Alle Themen mit politischem Hintergrund

- Petitionen

- Wahlen

- Kontakt zu Abgeordnete

- Kontakt zu Parteien

Alles um das Thema und den Begriff Petitionen:

  • Welche Petitionen treibt die ADG
  • Welche Petitionen unterstützt die ADG
  • Grundrecht der politischen Beteiligung durch Petitionsrecht
  • Petitions-Verfahren
  • ...

Gespräche mit Politikern und von Politikern

Alle Themen rund um Wahlen:

  • Wie wird gewählt?
  • Was wird gewählt?
  • Wer wird gewählt?
  • Wer darf Wählen?
  • ...

Über Parteinen im Bundestag, im EU-Parlament, in den deutschen Landtagen und vor Ort

Wahlprogramm, Aussagen zur Sozialversicherung und zur sozialen Zukunft

Die ADG e.V. tritt für die Stärkung der Demokratie ein. Deshalb unterstützt er den Verein "Mehr Demokratie"

Petitionen, die die ADG unterstützt

Wortgewaltig, messerscharf und höchst unterhaltsam erzählen Kabarettisten ihre Sicht der Dinge in einer Welt mit all ihren Absurditäten.

Kabarett ist in seiner Motivation gesellschaftskritisch, komisch-unterhaltend und/oder künstlerisch-ästhetisch.

Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing sagt über die Rolle der Kabarettisten im politischen Diskurs:

Kabarettisten sind die moderne Form der Hofnarren. Zu einer Zeit, als noch keine unabhängige Presse gab, waren sie an den Höfen der Könige die einzige unabhängige Instanz. Allein der Hofnarr durfte dem Herrscher widerspreche. konnte und musste dem König den Spiegel vorhalten, durfte ihn als einziger kritisieren. Das war einerseits ganz lustig, andererseits blieb einem das Lachen buchstäblich im Halse stecken, wenn die vorgebrachte Kritik die offensichtlichen Fehlentscheidungen und Fehlentwicklungen thematisierte. Der Hofnarr blieb ungestraft, das ist ein Sinnbild seiner Unantastbarkeit.

In demokratischen Staaten sind an die Stelle der Hofnarren eine unabhängige Justiz und unabhängige Medien getreten. Aber die Rolle der Hofnarren gibt es nach wie vor, heute nennen sie sich Kabarettisten. Ihr Auftrag ist, den Dingen auf den Grund zu gehen und dem Bürger durch Wissen in die Lage zu versetzten, selber zu denken. Das dient dem zZusammenhalt der Gesellschaft.

In diesem Sinne verweisen wir auf Beiträge von Kabarettisten, die sich mit den Veränderungen in der Gesellschaft, ihren Wurzeln und die sozialen Auswirkungen auseinandersetzen.


Die hier folgenden Beiträge beziehen sich auf alle Gseundheitministerien im Bund und in den Ländern


 

  1. Ja zur Bürgerversicherung

  2. Begleitung von Petitionen

  3. ADG vor Ort

alle aktuellen Aktionen

Alles rund um Sozialwahlen
Aktionen in der Öffentlichkeit wie:
  • Messebeteiligungen
  • öffentliche Diskussionen
  • politische Diskussionen
  • Aktionen auf der Straße

Die Bürgerversicherung bedeutet Solidarität aller Bürger für alle Bürger

Die Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. fordert die Einführung einer Solidarischen Sozialversicherung für Gesundheit und Pflege sowie Arbeitslosigkeit und Altersversorgung.

Wir diskutieren das Thema in der ADG-Blog Serie Bürgerversicherung und unter vielen weiteren Gesichtspunkten


Die Kooperationspartner
  1. gemeinsame Publikationen
  2. Briefwechsel
  3. Kommentare

Alle Publikationen wie

- Flugblätter

- Broschüren

- ADG Forum

- Presseveröffentlichungen

usw.

Auf dieser und den nachfolgenden Seiten sind die aktuellen, von der ADG erstellten Publikationen, aufgelistet. Diese sind auch als Druckschriften vorhanden (Druckschrift bestellen).

In den Publikationen beschäftigt sich die ADG neben den Grundsatzaussagen überwiegend mit den Themen:

  • Altersversorgung
  • Gesundheitsvorsorge
  • Politik zum Sozialsystem

Die Veröffentlichungen unterliegen den Regeln der creative commons license 3.0 Deutschland. Sie dürfen die Publikationen der ADG bzw. deren Inhalte vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen, unter der Maßgabe der Kennzeichnung: "Namensnennung - keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung"

wpe40020 © Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. "Urheberrecht"

Die Ausarbeitung und Pflege der Publikationen ist mit erheblichem Aufwand verbunden, deshalb bitten wir alle Leser, die Texte übernehmen möchten, die Arbeit der Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. mit einer Zuwendung zu unterstützen.

Die ADG stellt Dokumente in unterschiedlichen Formaten im Internet zur Verfügung. Weiterlesen: Hinweis zu Dateiformate und Download von Dateien der ADG

 

 

Die ADG informiert:

Sie finden hier Publikationen zu Grundsatzaussagen der ADG zum Sozialversicherungssystem

Die ADG informiert:

Sie finden hier Publikationen zu den Themen des Gesundheitssystems wie:

  • Krankenversicherung
  • Pflegeversicherung
  • ärztliche Versorgung
  • Pharmazie und Apotheke
  • Prävention
  • usw.

Die ADG informiert:

Sie finden hier Publikationen zu den Themen wie:

  • Gesetzliche Rentenversicherung,
  • Hinterbliebenenrente
  • Rentensteuer (Nachgelagerte Besteuerung)
  • Versicherungsfremde Leistungen
  • betriebliche Altersvorsorge
  • Riester-Rente
  • Rürup-Rente
  • usw.

Hier werden ältere Beiträge aufgelistet, die aus historischen Gründen lesendwert sind

Das ADG-Forum ist das Mitteilungsblatt der Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. Es erscheint mehrmals im Jahr und enthält aktuelle Berichte und Kommentare zu den Vereinsthemen.

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Die Presseschau der ADG die redaktionelle Zusammenfassung von Aussagen verschiedener Printmedien zu einem oder mehreren Themen aus dem Bereich Sozialversicherungs in einem Medium. Dabei werden unter dem Begriff Presseschau alle Meldungen zu einem Thema aus Printmedien, Fernsehen, Radio oder Internet zusammengefasst.

Die ADG Greift die Meldungen auf und kommentiert sie. Geben Sie dazu Ihre Meinung ab.


Wir werden ausschließlich Zitate aus anderen Publikationen verwenden. Das Ergebnis ist nicht neutral, da die ADG ihre Wissen und Erfahrungen einbringt.

Nach der Presseschau finden sie Pressemitteilungen, Leserbriefe, Hinweise auf interessante Informationen in der Presse und im internet. Buchrezensionen usw,

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Leserbriefe werden oft nicht gedruckt, hier werden sie Beachtung finden.

Alle veröffentlichten Pressemitteilungen bei



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Aufgelistet werden Beiträge, die in Zusammenhang mit den Themen des ADG e.V. stehen, wie Altersversorgung & Krankenversicherung

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Für Außenansicht werden Berichte und Kommentare aus der Presse aufgegriffen und mit der Sichtweise der ADG reflektiert.

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Kurzmeldungen enthalten Informationen zu Themen und Aktionen, die inhaltlich die Themen und Aktionen der ADG berühern.
Die Inhalte der Kurzmeldungen sind Berichte aus der Presse und spiegeln nicht die Meinung der ADG wieder.
Die neusten 4 Kurzmeldungen erscheinen auf der Startseite im rechten Block.

Kooperationen, Partnerschaften und Empfehlungen für Gruppierungen die auch die Ziele der ADG verfolgen.

Kooperation "Soziale Sicherung in Deutschland"

Am 19.11.2010 trafen sich in Ulm Vertreter der vier Organisationen auf Vorstandsebene, um die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zu diskutieren. Alle vier teilnehmenden Gruppen hatten große gemeinsame Schnittmengen in ihren Zielsetzungen.

Der Widerstand formiert sich!

Das war die Überschrift der Pressemitteilung über das Ergebnis der Gespräche, bei denen eine Kooperation vereinbart wurde.

Auf der Grundlage gemeinsamer Interessen werden wir uns austauschen und verstärkt zusammenarbeiten.

Wir optimieren zielgerichtet unsere Aktivitäten und verstärken unsere Öffentlichkeitsarbeit.

Die Kooperationspartner sind:

Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. (ADG), München

Betriebsrentner e.V. (BRV), Landsberg am Lech

Bündnis für Rentenbeitragszahler und Rentner e.V. (BRR), Bietigheim ist Vergabgenheit
Der Verein wurde aufgelöst, da sich keine Vorstndsmitglieder fanden

Büro gegen Altersdiskriminierung, Köln


Die ADG pflegt Partnerschaften mit Gruppierungen, Verbände und Parteien, die sich auch mit den Themen der ADG beschäftigen und die Ziele der ADG unterstützen.

Organisationen, deren Internetauftritt von der ADG empfohlen werden, da diese die ADG-Arbeit unterstützen, bestätigen oder Links von allgemeinem politischem Interesse.

Auf den nachfolgenden Seiten werden Informationen bereitgestellt, die für das tägliche Leben, im Bereich Gesundheit und Pflege und bei der Nutzung des Internets hilfreich sein können.

Die von der ADG veröffentlichten Informationen sind mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und implementiert. Ein juristischer Anspruch bei Nutzung der Informationen entsteht dennoch nicht. Fehler im Bearbeitungsvorgang sind nicht auszuschließen.

Erfahrungsberichte, Hinweise und Korrekturen senden Sie bitte an die Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die werden dann nötigenfalls Korrekturen vornehmen. Des Weiteren verweisen wir auf den "Haftungsausschluss" im ADG-Impressum.

Die Inhalte beziehen sich auf Informationen in wir den Bereichen:

Antworten zu Fragen im Internet wie:
  • Wo finde ich Beurteilungen zu Krankenhäusern?
  • Wo finde ich Unterstützung bei der Suche nach Pflegeeinrichtungen?
  • Welche Portale geben Informationen zu Krankheiten?
  • Wo finde ich Hinweise zu Medikamenten?
    usw.
  • Wo finde ich Hinweise zur Ernährung?
  • Welche Lebensmittel sind sicher?
  • Der Weg im Internet zu den Verbraucherzentralen.
  • Was muss ich als Rentner bei meinen Finanzen beachten?
  • Wo finde ich Hilfe bei finanziellen Fragen?
  • Wo finde ich Erläuterungen zu Wirtschaft und Ökonomie?
Wer mit dem PC und im Internet arbeitet, trifft immer wieder auf Probleme, hat Fragen und unterliegt Gefahren.
Wir bieten Hinweise:
  • Wo finde ich Unterstützung bei Problemen mit meinem PC?
  • Welche Gefahren lauern im Internet?
    • Was ist Internetsicherheit?
    • Erläuterungen zu Viren, Würmern und Spams
  • Wann muss ich meinen PC besser schützen?
    • Software (Sicherheitsupdates, usw.)
  • usw.
Die ADG nutzt das kostenlose Service-Angebot des Bürger-CERT extlink vom Fachverlag Heise extlink und dem Chaos Computer Club extlink.
Die Warnmeldungen werden von den WEB-Mastern regelmäßig erstellt.
 
Dieser Informationsdienst ist ein kostenloses Service-Angebot des Buerger-CERT,

Alle wichtigen Aussagen und Ziele