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Was steckt hinter dieser Überschrift? SZ-Leser waren aufgerufen, ein Thema auszuwählen, darüber zu diskutieren und nach Lösungen zu suchen - in der Zeitung, online und in Workshops. Zwei Drittel der SZ-Leser wollen über Wohnungsnot und Mietwucher debattieren. Ein wichtiges Thema, aber wir haben uns dafür stark gemacht, auch das Thema "Altersarmut" einzubringen. Das war aber nicht aufgerufen. Am Freitag, 21. September, soll die Themenwoche mit einem Diskussionsabend in München abgeschlossen werden. Anmelden können Sie sich dafür unter www.sz-veranstaltungen.de/Wohnen.


Das bezahlbare Wohnen ist ebenfalls so ein Thema, bei dem die Politik in den letzten 30 Jahren falsche Weichenstellungen beschlossen hat. Das Ergebnis ist, dass es so aussieht, als breche die Gesellschaft auseinander. Das wollen wir verhindern und mischen uns deshalb ein.
Claudia M. Buch, 52, die Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank, fordert in einem Kommentar in der SZ: "Politik könnte effektiver sein, wenn Maßnahmen auf der Basis von Fakten beurteilt würden. Der Dialog zwischen Politik und Wissenschaft muss verstärkt werden."
Wir möchten aus diesem Grund auf die Beiträge von unserem Mitglied Herrn Dr. Morgan verweisen, der in seinem Blog "Das Alterseinkünftegesetz" schreibt:
"Das Alterseinkünftegesetz stellt aus unserer Sicht einen gigantischen Betrug der Rechtsprechung, der Sachverständigen und der Politiker an Millionen von Pflichtversicherten und Rentnern dar.
Das Gesetz verschärft die Gefahr der Altersarmut von zwei Dritteln der Bevölkerung.
Wir machen die Betroffenen auf diese Gefahr und ihre Ursachen aufmerksam. Wir zeigen ihnen, wie sie sich ggf. wehren können."

In seinem Blog beschreibt er Auffälligkeiten und Fehler der Sachverständigenkommission.