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Die Bevölkerung wartet gespannt auf das Ergebnis der Kommission Verlässlicher Generationenvertrag, die ihre Empfehlungen im März 2020 vorstellen soll, wie eine nachhaltige Sicherung und Fortentwicklung der Alterssicherungssysteme in Deutschland ab dem Jahr 2025 gestaltet sein könnte,. Schon jetzt bringen sich sowohl das Kommisionsmitglied Prof. Dr. Axel Börsch-Supan als auch der frühere “Rentenexperte” Prof.Dr. Dr. h.c. Bert Rürup in Stellung. Sie behaupten unisosno, dass von der Kommission wohl keine substanziellen Vorschläge zur Weiterentwicklung unseres Rentensystems kommen werden. Sie behaupten unter anderem: “ein Scheitern ist bedauerlich, aber es war absehbar, womöglich sogar beabsichtigt.” … und weiter: “Wahrscheinlich wird die Rentenpolitik zu einem zentralen Wahlkampfthema vor allem der SPD.”


Natürlich ist es Aufgabe einer Kommision, nach 2 Jahren Vorschläge und unbequeme Wahrheiten auszusprechen, durchgerechnete Optionen zu formulieren sowie zeitliche und sachliche Entscheidungsspielräume zu erarbeiten.

Wir behaupten: Auch sachkundige Interessenvertreter und Wissenschaftler können Scheuklappen aufhaben. Oder sollte man besser behaupten, dass sie ihren eigenen Interessen unterliegen?

Es ist zwingend erforderlich, das gesetzliche Rentensystem auf ein neues finanzielles Fundament zu stellen (siehe obige Forderung des VdK Besteuerung von Vermögen).