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Schon kurz nach der Wende sind private Betreiber von REHA-Kliniken in den neuen Bundesländern auf die Gesundheitsbehörden zugekommen, um in deren Hoheitsgebiet solche Einrichtungen aufzubauen. Damals gaben die Gesundheitsbehörden "grünes Licht" und so wurden viele neue Einrichtungen eröffnet.

Zwischzeitlich kam immer wieder der Gedanke auf, auch im Pflegebereich solche Einrichtungen privat zu finanzieren.

Viele internetionale Private-Equity-Investoren haben erkannt, dass damit ein großes Geschäft zu machen ist.

Die Finanzwende gGmbH, eione Gründung des ehemaligen Abgeordneten Dr. Gerhard Schick hat sich den Methoden dieser Private-Equity-Investoren angesehen und warrnt vor den Trickliste der Investoren – mit erheblichen Folgen für das deutsche Pflegesystem.

Bund und Länder stehen für die Bundes- und Landesbeamte mit 2.000.000.000.000 (Billionen) Euro in der Kreide.

Dagegen stehen die aus Bundesmittel zu deckenden versicherungsfremden Leistungen von 909.000.000.000 (Milliarden) Euro für den Zeitraum von 1957 – 2020 (s. Teufel-Tabelle).

Das Statistische Bundesamt hat unter dem Schlagwort "Staatsverschuldung" über "Pensionszusagen belasten öffentliche Haushalte" (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), M 16.09.2021 geschrieben:

Experten warnen vor zunehmender Radikalität bei Impfgegnern, Reichsbürgern und Rechtsextremen. Die Szene hat längst in allen Regionen Anhänger, wie die Anrufe verzweifelter Familien und Freunde in Beratungsstellen zeigen.

Warum nimmt die Anhängerschaft von Verschwörungstheorien zu? In der näheren Umgebung jedes Einzelnen findet man immer mehr Menschen, die Verschwörungstheorien anhängen.Wie geht man damit um?

Der Sekten-Experte Hans Horst der Beratungsstelle für Weltanschaungsfragen des Erzbistum Bamberg gibt Antworten zum Beispiel im Artikel Sekten-Experte über Umgang mit Verschwörungstheoretiker*innen: "Emotionen treffen auf Fakten" im evangelischen Sonntagsblatt vom 7.10.2021.

Hans Horst zieht folgendes Fazit:

Der Amtsarzt und Amtsleiter im Gesundheitsamt –Herr Larscheid kämpft in Berliner seit Anbeginn gegen Pandemie. Das ist nicht nur Chorona, sondern schon immer gegen Masern, Virusgrippe, Hirnhautentzündungen, Weiter­gabe von Leichenschauscheinen.und was sonst so als Gesundheitsgefahr gilt.
In einem Bericht im Süddeutsche Zeitung Magazin 18/2021 wird der berufliche Ablauf eines Amtsarztes geschilder, noch bevor ihm von der Politik ein Maulkorb verpasst wurde.
 
Als Amtsarzt arbeitete Patrick Larscheid abseits der Aufmerksamkeit. Außer Fachleuten interessierte sich kaum jemand für Trinkwasserhygiene, Infektionsschutz oder das Leichenwesen. Die Seuche hat nicht nur seine Arbeit, sondern auch ihn selbst ins Rampenlicht gerückt, von Anfang an. Damals, vor der ersten Welle, drängten die Amtsärzte aller zwölf Gesundheitsämter Berlins den zaudernden Senat der Stadt zum Handeln.

Der Ausschuss für Arbeit und Soziales hat sich am Montag, 3. Mai 2021, mit sechs Oppositionsanträgen befasst

Unter anderem werden behandelt:

  • einen Härtefallfonds im Zusammenhang mit der DDR-Rentenüberleitung,
  • Klarheit über die beitragsfremden Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung und Verbesserungen bei freiwilligen zusätzlichen Zahlungen an die Rentenversicherung
  • freiwillige Zusatzbeiträge in der gesetzlichen Rentenversicherung
  • die Riester-Förderung beenden.
  • die vollständige Anerkennung von Rentenleistungen aus DDR-Arbeitsverhältnissen.
  • gefordert, die gesetzliche Rentenversicherung zu stärken und eine Bürgerversicherung einzuführen.

Interessaant sind die Antworten der Sachvertändigen