Der Hype um das Netzwerk Mastodon hält an seit Elon Musk Twitter gekauft und große Teile der Belegschaft gefeuert hat.
Mastodon ist wie Twitter ein Angebot für Kurznachrichten, mit dem einzelne Menschen oder auch automatisierte Verteiler textuelle Mitteilungen machen, dazu aber auch Bilder, Videos oder Ton kombinieren können.
Der deutsche Entwickler Eugen Rochko hat im Jahr 2016 damit begonnen, Mastodon zu entwickeln. Die Software ist frei,
Die ADG hat Twitter verlassen, als der Sturm von Hassnachrichten nicht abriss.
Mastodon-Instanzen sind ein Teil des dezentralen sozialen Netzwerkes Fediverse und gehören damit zu einem Zusammenschluss unterschiedlicher ???. Das Fediverse hat bereits vierzehn Jahre auf dem Buckel: Diese nicht sehr einfallsreiche Nachricht vom 18. Mai 2008 dürfte die erste gewesen sein. Anders als bei den großen kommerziellen Netzwerken gibt es bei einem dezentralen Netzwerk nicht eine einzige Firma, der die gesamte Infrastruktur gehört und von der die Regeln festlegt werden. Stattdessen gibt es Gemeinschaften, die sogenannten Instanzen, die für ihre Nutzer:innen die Server bereitstellen, die Regeln festlegen und gegebenenfalls die Moderation übernehmen.
Für den Umstieg von Twitter auf mastodon stellt netzpolitik.org eine Anleitung zur Verfügung.