Leserbriefe von ADG Mitgliedern

Leserbriefe, die ADG-Mitglieder geschrieben haben.

Leserbrief vom 30.12.2022 zum Kommentar: FDP-Reformvorschlag:Vermurkste Aktienrente

ZITAT:

Die FDP will in der Altersvorsorge einen dicken liberalen Fußabdruck hinterlassen. Die Ursprungsidee ist gut, doch die Umsetzung missrät gründlich.

Leserbrief von Diethard Linck München

Der Münchner Merkur schrieb am 27.12.2022:

Ruf nach großer Rentenreform;

 "Die Chefin der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, hält die abschlagsfreie Rente mit 63 für „falsch“, sagte die Ökonomin mit Blick auf die Rentenkassen und den angespannten Arbeitsmarkt."

ZITAT:

Die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, hat sich für einen grundlegenden Renten-Umbau ausgesprochen. „Wir können uns das Rentensystem nicht mehr lange leisten“, sagte Schnitzer

...

... die Wirtschaftsweise für eine rasche Erhöhung der Rentensätze. Auf diese Weise könnte auch die Generation der Babyboomer einen Beitrag leisten, „die in wenigen Jahren in Rente gehen, aber zu wenig Kinder bekommen haben, um diese Renten zu finanzieren“.

Leserbrief von Manfred Schmidtlein Taufkirchen

NWZ, Geislinger Zeitung

Leserbrief zu Hintergrund „so (un)sozial ist Deutschland“ vom 30.09.2022 und „Beiträge steigen und steigen“ und „Viele Rentner arbeiten“ vom 01.10.2022

 

Leserbrief zum Artikel: „Zeit des Verzichts“ in der NWZ, Geislinger Zeitung vom 10.03.2022

"Im Gegensatz zu Herrn Keller bin ich der Meinung, dass der Staat beim Benzinpreis sehr wohl gefordert ist. Es ist nicht allein der Krieg in der Ukraine dafür verantwortlich sondern es sind Abzocker die sich auf diese Weise die Taschen füllen. Seine Angaben zu den riesigen Staatszuschüssen müssen ebenfalls genauer betrachtet werden

Leserbrief zum Artikel: „Die Pensionärsseele kocht noch immer“ in der Stuttgarter Zeitung vom 15.02.2022

Der Artikel erweckt den Anschein, dass Pensionen im Gegensatz zu Renten zu niedrig ausfallen, mit dem Satz „Während die Renten im Juli um voraussichtlich über vier Prozent steigen…“! Leider ist das Gegenteil der Fall.