Die Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. (ADG) ist bestrebt, ihre Mitgliederbasis deutlich zu vergrößern. Es liegt auf der Hand, dieses Ziel auch über die eigenen Mitglieder zu erreichen:
Die Mitglieder der ADG kennen die Probleme, mit denen wir und andere zu kämpfen haben. Die Mitglieder wissen um die wahren Ursachen und haben sich entschlossen, nicht nur zuzuschauen, sondern sich intensiv mit den Themen zu befassen und zu Problemlösungen beizutragen – kurzum: Sie sind als Mitglied der ADG die beste Vertreterin bzw. der beste Vertreter unserer Sache.
Der Spruch des BRR:
Die wehrhaften Alten sind die Zukunft der Jungen!
gilt auch für die ADG.
Die Aktion 'Mitglieder werben Mitglieder' wendet sich
- an die Familien unserer Mitglieder,
- an deren Bekannte und Verwandte,
- an Kollegen und Ex-Kollegen.
Zu Ihrer Unterstützung haben wir Fakten und Argumente zusammengetragen. Sprechen Sie auch diejenigen Ihrer Bekannten an, die aktiv im Berufsleben stehen, wenden Sie sich an Jugendliche und Frauen, für deren Sache wir auch arbeiten.
Wenn Sie Mitglied eines Vereins sind, reden Sie bitte mit Ihren Vereinskollegen, verteilen Sie dort Unterlagen. Vermitteln Sie Kontakte zwischen dem Vereinsvorstand und dem ADG-Vorstand. Beziehen Sie auch Bekannte in anderen Städten mit ein.
Schriftliches Material, insbesondere die sog. ADG-Mappen mit Satzung, Faltblättern, Themenschriften und anderem können Sie unter der angegeben ADG-Telefonnummer anfordern.
Um Ihre Bemühungen zu unterstützen, ist der ADG-Vorstand auch gerne bereit, vor einem größeren Kreis von Interessenten Vorträge zu halten oder Diskussionen zu führen.
Helfen Sie der ADG: Werben Sie mit uns für unsere Sache.
Wir brauchen aktive Mitglieder, die mit uns kritische Themen aufbereiten und Öffentlichkeitsarbeiten vorbereiten und durchführen. Ebenso benötigen wir Mitglieder, deren Beiträge helfen, unsere Aktionen zu finanzieren.
Argumente * Fakten * Argumente * Fakten * Argumente* Fakten
Die Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. (ADG) meint, daß die von der Politik zu verantwortenden Negativrekorde den sozialen Frieden im Standort Deutschland und damit dessen Zukunft gefährden. Seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland haben wir die
- die höchste Arbeitslosigkeit (vor der Wahl durch ABM kurzfristig gesenkt),
- die höchste Zahl von Sozialhilfeempfängern,
- die höchste Steuerquote,
- die höchsten Sozialabgaben,
- die höchste Verschuldung der privaten Haushalte,
- die höchste Staatsverschuldung.
Aus angeblichem Geldmangel fällt der Politik nur das Ausplündern der Rentenkassen und das Streichen von Leistungen der sozialen Sicherungssysteme ein (z.B. auch bei der Arbeitslosen- und der Krankenversicherung). Aber aus dem Bericht des Kieler Instituts für Weltwirtschaft geht hervor, daß beinahe jeder zweite Steuer-Euro für Subventionen verwendet wird. Der frühere bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber hatte darauf hingewiesen, daß Deutschland seit 1990 rund 150 Mrd. DM an die Länder der ehemaligen Sowjetunion und etwa 150 Mrd. DM netto an die EU überwiesen hat. Der Bund der Steuerzahler hat auch in diesem Jahr knapp 70 Mrd. Euro Verschwendung durch die öffentlichen Hand festgestellt.
Die ADG meint daher, daß Deutschland genügend Geld hat, die Politik aber fragwürdige Prioritäten setzt. Das Geld sollte für die deutschen Steuerzahler und Rentenversicherten verwendet werden, die es zum größten Teil aufgebracht haben und mit immer höheren Beiträgen aufbringen. Anstatt Steuerzahler und Rentner durch höhere Abgaben und geringere Leistungen immer mehr zu belasten, sollten Maßnahmen zur Beschäftigungspolitik ernsthaft vorangetrieben werden: so bringen z.B. 100.000 zusätzliche Beschäftigte den Sozialkassen 1 Mrd. Euro.
Die ADG macht auf die geschilderten Mißstände durch objektive Information aufmerksam. Die ADG entwickelt Lösungen für einige der obigen Problembereiche und macht sie publik. Sie schreibt z.B. Berliner Parlamentarier an, spricht mit lokalen Abgeordneten und Kandidaten, richtet Informationsstände in der Innenstadt ein und diskutiert mit Passanten, kurz: sie ist aktiv.
Noch eins: bei Ihren Diskussionen werden Sie öfter das Argument hören: 'Da kann man nichts machen' oder 'Was will eine so kleine Truppe denn erreichen?'.
Tatsache ist, daß die ADG zwanzig Jahre nach ihrer Gründung rund 150 Mitglieder im Münchener Raum hat. Im Vergleich zu den politischen Parteien, die zum Teil schon Jahrzehnte existieren, ist diese Zahl gar nicht mal so klein.
Richtig ist, daß sich tatsächlich nichts ändert, wenn keiner den Versuch dazu unternimmt. Es ist so ähnlich wie beim Lotto: wer keinen Einsatz wagt, wird mit Sicherheit nicht gewinnen.
Weisen Sie darauf hin: Nichts ändert sich von allein!
Also, bitten Sie Ihre Diskussionspartner, durch Beitritt und Mitwirken die Chancen zur Veränderung für die ADG zu vergrößern.
Den Aufnaheantrag mit der Einzugsermächtigung können Sie hier herunterladen.