Presse
Die Presseschau der ADG die redaktionelle Zusammenfassung von Aussagen verschiedener Printmedien zu einem oder mehreren Themen aus dem Bereich Sozialversicherungs in einem Medium. Dabei werden unter dem Begriff Presseschau alle Meldungen zu einem Thema aus Printmedien, Fernsehen, Radio oder Internet zusammengefasst.
Die ADG Greift die Meldungen auf und kommentiert sie. Geben Sie dazu Ihre Meinung ab.
Wir werden ausschließlich Zitate aus anderen Publikationen verwenden. Das Ergebnis ist nicht neutral, da die ADG ihre Wissen und Erfahrungen einbringt.
Nach der Presseschau finden sie Pressemitteilungen, Leserbriefe, Hinweise auf interessante Informationen in der Presse und im internet. Buchrezensionen usw,
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Plusminus berichtete am 26.11.2014 über die Wohltaten der Bundesregierung auf Kosten der Rentenkasse
Die derzeit gute Lage macht es der Regierung leichter, für die Mütterrente in die Rentenkasse zu greifen, obwohl sie von allen Bürgern finanziert werden müsste. Ausgleichszahlungen machen das nur zum Teil wett.
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Harald Lesch und Thomas Schwartz diskutieren die aktuelle Weltlage
Wie nur alles bezahlen? Kann ich im Winter noch heizen? Die Belastungen der Verbraucher und selbstbestimmten Verzicht.
- Nichtinanspruchnahme von etwas, das einem zusteht; Aufgabe eines Wunsches
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NWZ, Geislinger Zeitung vom 03.11.2021
Leserbrief zum Artikel Aktien bringen mehr als Anleihen
Bei der Diskussion über Rentenmittel in Aktien anzulegen, dem sogenannten schwedischen Modell, müssen alle Punkte dieses Modells betrachtet werden.
Ursprünglich wurden 3% der Rentenbeiträge in Aktien angelegt. Inzwischen wurde dies erhöht auf 5%. Wichtig dabei ist, dass in Schweden die Arbeitgeber 60% der Beiträge zahlen die Versicherten lediglich 40%. Außerdem zahlen in Schweden alle in die gesetzlichen Sozialsysteme ein.
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NWZ, Geislinger Zeitung
Leserbrief zum Artikel und Leitartikel vom 05.11.2021
Wie lange lassen sich die Sozialversicherungspflichtigen diese Diskussionen noch gefallen? Es soll immer mehr zu Lasten der Rentner gespart werden. Nach offizieller Statistik erleben 16% das 65. Lebensjahr und 22% das 70. Lebensjahr nicht. Es ist auch bekannt, dass Geringverdiener die geringste Lebenserwartung haben. Anstatt am Renteneintrittsalter herumzudoktern sollte vielmehr darauf geachtet werden, dass das Alter beim Beginn sozialversicherungspflichtiger Tätigkeit wieder reduziert wird.
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phoenix auf YouTube
Corona hat unsere Gesellschaft verändert. Soziale Distanz, Kurzarbeit und Home-Office sind zur Regel geworden.
Einblick in die mechanismen und die Auswirkung in die Demokratie
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