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Leserbrief von Herrn Borkowski an die Oldenburger Volkszeitung
veröffentlicht am 19. April 2016
Laut Hans Böcklerstiftung bekommt ein österreichischer Rentner durchschnittlich 1560 Euro Rente, ein deutscher Rentner gut 500 Euro weniger.
Auch Österreich hat eine umlagefinanzierte Rente. Nur im Gegensatz zu Deutschland, greift die österreichische Politik nicht in gefüllte Rentenkassen, um Aufgaben der Allgemeinheit, auf die gesetzlich Versicherten abzuladen ( versicherungsfremde Leistungen ). Zuletzt die Mütterversicherung (Anmerkung der ADG: müsste Mütterrente heissen) 2014. Für diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden bis 2017 (Anmerkung der ADG: müsste 2020 heissen) ca. 34 Milliarden Euro Beitragsgelder der Rentenbeitragszahler verwendet.
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„So wird das Renten-Plus berechnet“; Wirtschaft 30. April/1. Mai 2015
Die Bundesagentur für Arbeit hat erneut die Beschäftigtenstatistik geändert. Wieder einmal zum Nachteil für die Rentner. Nun wurden die Menschen mit Behinderung in die Statistik mit aufgenommen. Da diese als Geringverdiener zählen, drückt das die Entwicklung der Löhne und damit die Rentenanpassung. In diesem Jahr hätte die Rentenanpassung für alle Rentner um 52 % höher ausfallen können, wenn die Statistik nicht geändert worden wäre. Der Verfasser des Artikels irrt, wenn er meint, „das soll im Jahr 2016 wieder ausgeglichen werden“. Eine einmal nicht gewährte Rentenerhöhung fehlt allen Versicherten für immer!
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22. Juli 2009
Süddeutsche Zeitung: "Umverteilung von unten nach oben"
Scheindiskussion über die Rente: Den Ruhestand erst mit 67 oder gar 69 genießen? Ein Thema, das bei den SZ-Lesern für Gesprächsstoff sorgt.
Zum Thema Renten (Die Gekniffenen der Zukunft", 14. Juli und "Eins + eins = drei", 15. Juli)
Seit mehr als 50 Jahren plündern die Politiker unsere Rentenkassen, um Sozialfälle zu finanzieren, die eigentlich aus Steuermitteln, also von allen Bürgern, getragen werden müssten.
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Artikel aus der Taz ,,Einer schuftet im Augiasstalli" 31.01.2011
Für diesen Artikel kann man der taz und vor allem Frau Gabriele Goettle nur gratulieren.
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Zunächst darf man der ARD, dem NDR und dem Panorama-Team dankbar sein für den Bericht am 12.1. im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.
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