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Aus den Medien ist zu erfahren, dass der Bundesfinanzhof (BFH) noch in diesem Jahr über die Besteuerung von Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung entscheidet.
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ging davon aus, dass dem Pflichtversicherten der Arbeitgeberbeitrag zur Rentenversicherung steuerfrei zufloss. Unter dieser Prämisse entstand das Alterseinkünftegesetz. 2005 betrug der zu versteuernde Teil der Rente 50 Prozent. Er steigt dann jedes Jahr für die Neurentner. Wer 2020 in den Ruhestand geht, muss bereits 80 Prozent seiner Rente versteuern. Im Jahr 2040 werden es 100 Prozent der Rente sein. Zu beachten ist auch, dass der Restbetrag in Euro zu 100 Prozent für die einzelne Rentnerin bzw. den einzelnen Rentner quasi als steuerfreier Betrag festgeschrieben wird. Das heißt, dass jede Rentenerhöhung voll versteuert wird.
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Generelle Einschätzung von mir, als Versichertenberater:
Bisher habe ich von den Kollegen von der Rente nicht viel Details erfahren, da alle Kollegen erst auf den Gesetzgebungsprozess gewartet haben, der nun überraschend schnell abgeschlossen wurde. Generelle Einschätzung von mir,ein notwendiger Einstieg in die Verbesserung von kleinen Renten, die durch geringe Verdienste verursacht wurden.
Aber das Ziel, die Altersarmut von Rentnern zu bekämpfen ist nur zum kleinen Teil erreicht.
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Raffelhüschen, Rürup, Ruhland und wie die Ökonomie-Professoren alle heißen, die sich dem Thema "Gesetzliche Rente" verschrieben haben: Es ist kein Wunder, dass sie immer in das gleiche Horn stoßen.
Schon vor der Corona-Pandemie waren sich alle Wissenschaftler einig, dass die Politik „Evidenz-basiert“ handeln soll. Prof. Rürup hat in „Ökonomische Analysen“ festgestellt, dass die Ökonomen Situationen beschreiben und Vorschläge zur Veränderung machen können, die Politik aber entscheiden muss.
In der Wissenschaft werden mit anerkannten Methoden Sachverhalte analysiert und in Diskussionen validiert. Die Klimaforscher beobachten die Veränderungen in der Athmosphäre im Verlauf von Jahrzehnten und Jahrhunderten und ziehen ihre Schlüsse daraus. Die Mediziner beobachten Krankheitsverläufe bei Menschen und Tieren, die Virologen tun das Gleiche unter der speziellen Beobachtung von Viren.
Alle haben gemeinsam, dass sie auch von dem, was sie beobachten und aus den Schlüssen und Empfehlungen, die sie aussprechen, in gleichem Maße betroffen sein können.
Nur die Ökonomie-Professoren, die sich das Spezialthema „gesetzliche Rente“ ausgesucht haben, sind von ihren Empfehlungen nicht betroffen. Es ist noch schlimmer. Sie analysieren die Situation aus dem Elfenbeinturm und haben meistens nach ihrer aktiven Berufs-Zeit eine lukrative Aufgabe übernommen, von der Betroffene (Beitragszahler & Rentner) nur träumen können: Sie machen „Lobbyarbeit“.
Woher soll also von diesen Herren Solidarität mit den Rentnern oder gerade mit den Rentnerinnen mit geringen Rentenansprüchen kommen? Bisher äußern sich kaum Ökonominnen.
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Die ADG widerspricht:
Am 11. Mai 2020 veröffentlichte die BILD-Zeitung einen Artikel: "Geplante Erhöhung in Gefahr Müssen Rentner unsere Corona-Zeche zahlen?" Dazu äußerten sich die Professoren Dr. Raffelhüschen und Dr. Bösch-Supan als Ökonomen.
Diese Statements nahmen viel Zeitungen auf. FOCUS titelte zum Beispiel: „Wegen Corona-Krise: Finanzexperte will Renten „bis Ende des Jahres“ einfrieren“ und zitierte darin das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. Schon am 4.2.2020 betitelte der FOCUS ein Interview mit Prof. Dr. Raffelhüschen mit "Experte zum Grundrenten-Plan: "Nichts ist daran richtig, alles ist falsch"
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Am 6. März 2002 entschied das Bundesverfassungsgericht, dass Pensionäre gegenüber Rentnern steuerlich benachteiligt würden (Aktenzeichen 2 BvL 17/99). Eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts – wie fehlerhaft sie auch sein mag – ist Gesetz. Sie kann nur durch dieses Gericht selbst geändert oder aufgehoben werden. Andere Gerichte haben allerdings die Möglichkeit gemäß Artikel 100 Grundgesetz eine neue Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts einzuholen.
Pflichtversicherte haben bereits in ihrer Aktivzeit steuerlich-finanzielle Nachteile:
den Progressionsnachteil, den Vorsorgepauschale-Nachteil und den Grundpreisnachteil. Leider fanden diese drei Nachteile in der Entscheidung 2 BvL 17/99 überhaupt keine Berücksichtigung.
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Wir hatten im Abschnitt „Wie sind die Rentner von der Corona-Krise betroffen?“ geschrieben
"Die im Jahr 2005 eingeführte und in den Folgejahren präzisierte allgemeine Schutzklausel sorgt dafür, dass es statt einer Senkung eine gesetzliche Nullrunde gibt.
Unterbliebene Minderungen werden seit der Gesetzesänderung von 2011 nachgeholt (»Ausgleichsbedarf«), indem die positiven Anpassungssätze in den Folgejahren so lange halbiert werden, bis der Ausgleichsbedarf abgebaut ist. Dieser Mechanismus trat schon einmal nach den Jahren 2004 und 2006 in Kraft.“
Dies müssen wir durch folgenden Text ersetzen:
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Kontroverse Diskussionen müssen wir aushalten.
Unsere persönlichen Positionen dürfen nicht moralisch überhöht sein.
Ziel muss es sein, den Schwerpunkt in einer diverser werdenden Gesellschaft nicht auf Abwertung, sondern auf Gestaltung und Vernetzung zu setzen. Die angemessene Reaktion auf Kritik ist Reflexion, nicht Überheblichkeit.
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Noch ist fraglich, ob die Corona-Krise am Scheitelpunkt angekommen ist, da ruft man schon nach einem festen Ende der Einschränkungen. Populisten vergleichen sie mit den sogenannten Notstandsgesetzen von 1968. Deshalb sind diese derzeit wieder in aller Munde.
Das Corona-Virus ist kein Angriff von außen
Die auf Grundlage des Bundesinfektionsschutzgesetzes (IfSG) gedeckte Ausgangssperre und alle anderen Maßnahmen haben ihre Begründung in der verheerenden Wirkung der sich rasant ausbreitenden und für viele Menschen tödlichen Pandemie und nicht in einer Bedrohung von außen.
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Es sind erst zwei Monate mit Beschränkungen und Isolation vergangen, aber die Zeit bis zum Impfstoff kann 1-2 Jahre dauern und bis dahin isoliert zu leben, ist keine Option, denn gerade viele Ältere und Risikogruppen wollen selbstbestimmt so lange wie möglich das Leben gestalten.
Im Spiegel Nr. 18 vom 25.4.2020 wird diskutiert, ob der wirtschaftliche und gesellschaftliche Schaden eines „lock down“ angesichts der geringen Gesamtsterberate und diese hauptsächlich bei älteren Menschen und Risikogruppen zu rechtfertigen ist. Es wird vorgeschlagen, die Älteren und Risikogruppen sollten zu Hause bleiben, damit die anderen zur Normalität zurückkehren können. Herr Palmer schlägt dies sogar als neuen Generationenvertrag vor.
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Werden wir mit einem „blauen Auge“ davon kommen? Schon jammern der GKV Spitzenverband und die Leistungserbringer im Gesundheitswesen.
Schon lange bevor man die enormen Kosten auf das Gesundheitssystem zurollen sah, wurden kostenintensive Programme und Gesetze auf den Weg gebracht.
Wie könnte eine Reform des Krankenhaussystems aussehen
In der Sendung des Senders ZDF „Neues aus der Anstalt“ vom 5. Mai 2020 problematisieren die Autoren die Privatisierung der Krankenhäuser mit dem Trend zu aufwendigen Operationen und zur Schließung von Kinderabteilungen und Geburtenstationen.
Aktuelles
Der ADG-Blog
ADG-Blog Bürgerversicherung
Die ADG-Blog-Beiträge setzten sich mit den Hintergründen zu den Forderung der ADG an die Politik auseinander, die Sozialversicherungen in eine Bürgerversicherung zu wandeln. Das wirtschaftliche und gesellschaftliche Umfeld ist im ständigen Wandel. Die Pandemie hat wie mit einem Brennglas gezeigt, das das heutige Sozialsystem dringend angepasst werden muss. Nur so kann verhindert werden, dass die Gesellschaft weiter auseinander bricht.
Die Mitglieder der ADG betreiben keine Besserwisserei. Wir wollen Fakten und Ansichten wiedergeben, die zu einer sozial gerechteren Welt führen. Wir konkurrieren nicht mit anderen, vor allem den schnelleren Nachrichten. Wir beobachten das Geschehen in der Rentenpolitik, der Gesundheitspolitik und der Zukunft der Demokratie und verbinden das Geschehen mit unseren Erfahrungen.
Schreiben Sie uns Ihre Meinung an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Politik & Demokratie-Blog
Demokratie gibt es nicht umsonst. Man muss sich beteiligen und sie bewahren
ADG-Filme
Die ADG-in Ton und Bild.
Über unsere Ziele, forderungen und Arbeit.
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2 junge Filmschaffende haben Otto W. Teufel die 10 Fragen gestellt, Die im Einzelnen
- Frage 1 - Was ist die ADG
- Frage 2: Wie kommt es zur Gründung der ADG?
- Frage 3: Wann waren die ersten Eingriffe in Rente?
- Frage 4: Was sagen Sie zum Thema Altersarmut?
- Frage 5: Wie kam es dazuU und wo liegen die Probleme?
- Frage 6: Wie reagieren Politiker auf die Kritik der ADG?
- Frage 7:Was sagt die ADG zum Demografischen Wandel?
- Frage 8: Was hätte unternommen werden müssen?
- Frage 9:Welches Ziel verfolgt die ADG?
- Frage 10: Wie blicken Sie in die Zukunft?
Das Alterseinkünftegesetz und die Folgen
Das Alterseinkünftegesetz - Altersarmut per Gesetz - Vortrag von Dr. Horst Morgan aus Berlin, 22. April 2015 beim ver.di-Ortsverein Leer
Altersversorgung in Deutschland, über das Zweiklassenrecht zur Zweiklassengesellschaft
Vortrag von Otto Teufel beim Ortsverein Verdi in Leer, am 5. Sept. 2011
zum Thema gerecht geht anders, wie muss die gesetzliche Rentenversicherung geschützt und gestärkt werden. Warum der Bundeszuschuss gar kein Zuschuss ist und die Angaben bei Wikipedia dazu seit April 2010 nicht stimmen.
ADG-Themen
- Altersvorsorge
- Gesundheitsvorsorge
- Pflegeversicherung
- Beamtenversorgung
Grundsatzaussagen
Grundsatzaussagen zur Gerechtigkeit und Demokratie
Gesundheit & Pflege
Alle Beiträge um das Thema gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung (GKV) und privaten Kranken- und Pflegeversicherung (PKV)
und die sich mit der Pflege auseinandersetzen:
- Auswahl einer Pflegeeinrichtungen
- Pflege Zuhause
Politik
Alle Themen mit politischem Hintergrund
- Petitionen
- Wahlen
- Kontakt zu Abgeordnete
- Kontakt zu Parteien
Petition
Alles um das Thema und den Begriff Petitionen:
- Welche Petitionen treibt die ADG
- Welche Petitionen unterstützt die ADG
- Grundrecht der politischen Beteiligung durch Petitionsrecht
- Petitions-Verfahren
- ...
Gespräche
Gespräche mit Politikern und von Politikern
Wahlen
Alle Themen rund um Wahlen:
- Wie wird gewählt?
- Was wird gewählt?
- Wer wird gewählt?
- Wer darf Wählen?
- ...
Parteien
Über Parteinen im Bundestag, im EU-Parlament, in den deutschen Landtagen und vor Ort
Wahlprogramm, Aussagen zur Sozialversicherung und zur sozialen Zukunft
Mehr Demokratie
Die ADG e.V. tritt für die Stärkung der Demokratie ein. Deshalb unterstützt er den Verein "Mehr Demokratie"
Petitionen
Sicht des Kabaretts
Wortgewaltig, messerscharf und höchst unterhaltsam erzählen Kabarettisten ihre Sicht der Dinge in einer Welt mit all ihren Absurditäten.
Kabarett ist in seiner Motivation gesellschaftskritisch, komisch-unterhaltend und/oder künstlerisch-ästhetisch.
Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing sagt über die Rolle der Kabarettisten im politischen Diskurs:
Kabarettisten sind die moderne Form der Hofnarren. Zu einer Zeit, als noch keine unabhängige Presse gab, waren sie an den Höfen der Könige die einzige unabhängige Instanz. Allein der Hofnarr durfte dem Herrscher widerspreche. konnte und musste dem König den Spiegel vorhalten, durfte ihn als einziger kritisieren. Das war einerseits ganz lustig, andererseits blieb einem das Lachen buchstäblich im Halse stecken, wenn die vorgebrachte Kritik die offensichtlichen Fehlentscheidungen und Fehlentwicklungen thematisierte. Der Hofnarr blieb ungestraft, das ist ein Sinnbild seiner Unantastbarkeit.
In demokratischen Staaten sind an die Stelle der Hofnarren eine unabhängige Justiz und unabhängige Medien getreten. Aber die Rolle der Hofnarren gibt es nach wie vor, heute nennen sie sich Kabarettisten. Ihr Auftrag ist, den Dingen auf den Grund zu gehen und dem Bürger durch Wissen in die Lage zu versetzten, selber zu denken. Das dient dem zZusammenhalt der Gesellschaft.
In diesem Sinne verweisen wir auf Beiträge von Kabarettisten, die sich mit den Veränderungen in der Gesellschaft, ihren Wurzeln und die sozialen Auswirkungen auseinandersetzen.
Das Gesundheitsministerium
Die hier folgenden Beiträge beziehen sich auf alle Gseundheitministerien im Bund und in den Ländern
Aktionen
-
Begleitung von Petitionen
- ADG vor Ort
ADG Aktionen
alle aktuellen Aktionen
Sozialwahlen
Öffentlichkeit
- Messebeteiligungen
- öffentliche Diskussionen
- politische Diskussionen
- Aktionen auf der Straße
Ja zur Bürgerversicherung
Die Bürgerversicherung bedeutet Solidarität aller Bürger für alle Bürger
Die Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. fordert die Einführung einer Solidarischen Sozialversicherung für Gesundheit und Pflege sowie Arbeitslosigkeit und Altersversorgung.
Wir diskutieren das Thema in der ADG-Blog Serie Bürgerversicherung und unter vielen weiteren Gesichtspunkten
ADG-WebTalk
Mit dem ADG-WebTalk will die ADG mit ihren Mitgliedern und Interessenten aus Aktion Bürgerversicherung-JETZT! in Kontakt treten.
Der WebTalk wird über Jitsi von Freifunk München (ffmuc) abgewickelt.
Interessenten mögen sich anmelden über: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Publikationen
Alle Publikationen wie
- Flugblätter
- Broschüren
- ADG Forum
- Presseveröffentlichungen
usw.
Publikationen
Auf dieser und den nachfolgenden Seiten sind die aktuellen, von der ADG erstellten Publikationen, aufgelistet. Diese sind auch als Druckschriften vorhanden (Druckschrift bestellen).
In den Publikationen beschäftigt sich die ADG neben den Grundsatzaussagen überwiegend mit den Themen:
- Altersversorgung
- Gesundheitsvorsorge
- Politik zum Sozialsystem
Die Veröffentlichungen unterliegen den Regeln der creative commons license 3.0 Deutschland. Sie dürfen die Publikationen der ADG bzw. deren Inhalte vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen, unter der Maßgabe der Kennzeichnung: "Namensnennung - keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung"
© Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. "Urheberrecht"
Die Ausarbeitung und Pflege der Publikationen ist mit erheblichem Aufwand verbunden, deshalb bitten wir alle Leser, die Texte übernehmen möchten, die Arbeit der Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. mit einer Zuwendung zu unterstützen.
Die ADG stellt Dokumente in unterschiedlichen Formaten im Internet zur Verfügung. Weiterlesen: Hinweis zu Dateiformate und Download von Dateien der ADG
Grundsatzaussagen
Die ADG informiert:
Sie finden hier Publikationen zu Grundsatzaussagen der ADG zum Sozialversicherungssystem
Gesundheitsvorsorge
Die ADG informiert:
Sie finden hier Publikationen zu den Themen des Gesundheitssystems wie:
- Krankenversicherung
- Pflegeversicherung
- ärztliche Versorgung
- Pharmazie und Apotheke
- Prävention
- usw.
Altersversorgung
Die ADG informiert:
Sie finden hier Publikationen zu den Themen wie:
- Gesetzliche Rentenversicherung,
- Hinterbliebenenrente
- Rentensteuer (Nachgelagerte Besteuerung)
- Versicherungsfremde Leistungen
- betriebliche Altersvorsorge
- Riester-Rente
- Rürup-Rente
- usw.
Aktuelles aus der Vergangenheit
Hier werden ältere Beiträge aufgelistet, die aus historischen Gründen lesendwert sind
ADG-Newsletter
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Formulare zum Anmelden und Abmelden
Presse
Die Presseschau der ADG die redaktionelle Zusammenfassung von Aussagen verschiedener Printmedien zu einem oder mehreren Themen aus dem Bereich Sozialversicherungs in einem Medium. Dabei werden unter dem Begriff Presseschau alle Meldungen zu einem Thema aus Printmedien, Fernsehen, Radio oder Internet zusammengefasst.
Die ADG Greift die Meldungen auf und kommentiert sie. Geben Sie dazu Ihre Meinung ab.
Wir werden ausschließlich Zitate aus anderen Publikationen verwenden. Das Ergebnis ist nicht neutral, da die ADG ihre Wissen und Erfahrungen einbringt.
Nach der Presseschau finden sie Pressemitteilungen, Leserbriefe, Hinweise auf interessante Informationen in der Presse und im internet. Buchrezensionen usw,
Presse Blog
Schreiben Sie Ihren Kommentare zu aktuellen Ereignissen.
Leserbriefe werden oft nicht gedruckt, hier werden sie Beachtung finden.
Pressemitteilung
Alle veröffentlichten Pressemitteilungen bei
Veröffentlichungen
Meinungen
- Leserbriefe der ADG-Mitglieder
- zugesannte Leserbriefe
- Buchempfehlungen (für Sie gelesen)
- Reportagen aus Rundfunk und Fernsehen
- Themen die eine neue Zuordnung benötigen
Leserbriefe von ADG Mitgliedern
Leserbriefe, die ADG-Mitglieder geschrieben haben.
zugesandte Leserbriefe
Interessante Leserbriefe zu unseren Themen.
Für Sie gelesen
Rezensionen von/aus Zeitschriften und dem Internet
Aufgelistet werden Beiträge, die in Zusammenhang mit den Themen des ADG e.V. stehen, wie Altersversorgung & Krankenversicherung
Buchempfehlungen
Für Sie gelesen: Bücher, die uns bewegen.
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Bestellen im Internet, liefern über Paketdienst, abrechnen über Buchhandel
Bücher lokal kaufen
Auf buchhandel.de kaufen Sie Ihre Titel bei einem von über 800 Buchhändlern vor Ort. Sie unterstützen den lokalen Handel – und damit ein Stück Einkaufskultur vor Ihrer Haustür. Beim Bezugsweg haben Sie die Wahl: Holen Sie das bestellte Buch direkt in Ihrer Buchhandlung ab oder lassen Sie es sich zuschicken. Dabei haben Sie die Möglichkeit, nach Händlern zu filtern, die kostenlosen Versand anbieten.
Meinungen
Hier finden Sie die Kurzmeldungen und
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Außenansicht
Kommentare und Meinungen zu Randthemen der ADG.
Für Außenansicht werden Berichte und Kommentare aus der Presse aufgegriffen und mit der Sichtweise der ADG reflektiert.
News
Netzwerk
Kooperationen, Partnerschaften und Empfehlungen für Gruppierungen die auch die Ziele der ADG verfolgen.
Kooperationspartner
Kooperation "Soziale Sicherung in Deutschland"
Am 19.11.2010 trafen sich in Ulm Vertreter der vier Organisationen auf Vorstandsebene, um die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zu diskutieren. Alle vier teilnehmenden Gruppen hatten große gemeinsame Schnittmengen in ihren Zielsetzungen.
Der Widerstand formiert sich!
Das war die Überschrift der Pressemitteilung über das Ergebnis der Gespräche, bei denen eine Kooperation vereinbart wurde.
Auf der Grundlage gemeinsamer Interessen werden wir uns austauschen und verstärkt zusammenarbeiten.
Wir optimieren zielgerichtet unsere Aktivitäten und verstärken unsere Öffentlichkeitsarbeit.
Die Kooperationspartner sind:
Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. (ADG), München
Betriebsrentner e.V. (BRV), Landsberg am Lech
Bündnis für Rentenbeitragszahler und Rentner e.V. (BRR), Bietigheim ist Vergabgenheit
Der Verein wurde aufgelöst, da sich keine Vorstndsmitglieder fanden
Büro gegen Altersdiskriminierung, Köln
Partnerschaft
Die ADG pflegt Partnerschaften mit Gruppierungen, Verbände und Parteien, die sich auch mit den Themen der ADG beschäftigen und die Ziele der ADG unterstützen.
empfohlene Links
Verbraucherinformationen
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- Wo finde ich Beurteilungen zu Krankenhäusern?
- Wo finde ich Unterstützung bei der Suche nach Pflegeeinrichtungen?
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- Wo finde ich Hinweise zu Medikamenten?
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- Wo finde ich Hinweise zur Ernährung?
- Welche Lebensmittel sind sicher?
- Der Weg im Internet zu den Verbraucherzentralen.
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- Was muss ich als Rentner bei meinen Finanzen beachten?
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- Wo finde ich Erläuterungen zu Wirtschaft und Ökonomie?
PC und Internet
- Wo finde ich Unterstützung bei Problemen mit meinem PC?
- Welche Gefahren lauern im Internet?
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- Erläuterungen zu Viren, Würmern und Spams
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